1. Küchenhilfe
Mit einem Einkommen von 21.907 Euro liegt die Tätigkeit als Küchenhilfe auf dem ersten Platz der zehn am schlechtesten bezahltesten Jobs. Dies ist vor allem dahingegend begründet, dass man für diesen Beruf meist keine spezielle Ausbildung vorweisen muss. Die zwingende Voraussetzung ist jedoch das Vorliegen eines Gesundheitszeugnisses und die Einhaltung der Hygienevorschriften. Vor allem wenn Sie bereits Praxiserfahrungen in der Gastronomiebranche haben und belastbar sind, können Sie auch ohne die jeweilige Berufsausbildung dem Koch behilflich sein.
Zu Ihrem Aufgabengebiet gehört vor allem die Vor- und Nachbereitung der Speisen. Sie schneiden nicht nur die Zutaten her, sondern können je nach Erfahrung auch Soßen oder Marinaden zubereiten. Am Schluss sind Sie außerdem für die Reinigung und Sauberkeit der Küche und Küchengeräte zuständig. Durch Ihren Job bekommen Sie einen umfangreichen Einblick in die Küche und stehen in unmittelbaren Kontakt mit den Küchenchefs.