2. Friseur/-in
Vor der Einführung des Mindestlohns war es üblich, dass einige ausgelernte Friseure unter 1000 Euro pro Monat verdient haben. Doch auch heute zählt diese Stelle als zweitschlechtester entlohnter Beruf in Deutschland. Trotz vieler Arbeitsstunden und der Notwendigkeit dieser Tätigkeiten für die Gesellschaft liegt das durchschnittliche Jahreseinkommen von Friseuren bei etwa 23.202 Euro.
Über die klassischen Tätigkeiten wie Waschen, Schneiden und Föhnen hinaus, bieten nahezu alle Friseursalone auch Colorationen und Styling für Ihre Haare oder auch Pflegeprodukte für zu Hause an. Um weiterhin für die Kunden attraktiv zu bleiben, zählen heute auch Services im Bezug auf Augenbrauen oder Wimpern sowie Kosmetikbehandlungen zu ihrem umfangreichen Leistungsangebot.