37. Der Schatten der Einsamkeit
Jeder kennt es. Um seine kreative Ader freien Lauf zu lassen, ziehen wir uns häufig in die Ungestörtheit bzw. temporäre Einsamkeit zurück. Das ist sowohl für den normalen Menschen, als auch für Dichter, Träumer und Künstler Gang und Gäbe.
Laut Christopher Thomas Knight erhöht Einsamkeit auch die Wahrnehmung. Nur hier ist das Problem: Die erhöhte Anwendung auf sich selbst und das Fehlen eines Publikums, führt zum Verlust der Identität und führt in die Irrelevanz.
Dass ihn das aber mittlerweile nicht mehr störte und warum das so ist, erklärt er uns auf der folgenden Seite. Dranbleiben, auf den letzten zwei Seiten wird es nochmal spannend.