1. Die Trainer kennen ihre Schützlinge am besten
Gorillas sind alles andere als gewöhnliche kuschelige Haustiere. Man muss genau wissen, wie man sich in ihrer Gegenwart verhalten muss, um nicht verletzt oder sogar getötet zu werden. Gorillas können launisch und aggressiv werden, wenn sie sich unsicher fühlen oder bemerken, dass jemand uneingeladen ihr Gebiet betritt.
Vor allem auf ihre Weibchen passen sie auf. Bobo ist das beste Beispiel. Doch sein Benehmen war an diesem Tag ungewöhnlich. Die Tierwärter wollten nicht zu nahe kommen und versuchten aus der Ferne herauszufinden, was er in seinen Händen hielt. Plötzlich wurde den Mitarbeitern klar, was es war, und sie waren sich alle einig: Sie hatten noch nie zuvor einen Affen gesehen, der so etwas tat.