10. Der Übergang zum normalen zivilen Leben
Obwohl es von der anderen Seite so aussehen mag, als ob ihr Übergang von „Ihrke bei den Marines“ zu „Shannon, der Zivilistin“ nahtlos war, gab es sicherlich ein paar Unebenheiten auf dem Weg. Nach einigen Jahren, in denen ihr gesagt wurde, was sie zu tun hatte, erwies sich die Macht, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen, anfangs als etwas überwältigend.
Von der Frage, wie viel sie aß bis hin zu der Frage, wann sie trainieren musste – ihr Zeitplan als Marine war streng und unnachgiebig. Heute achtet Shannon auf ihre Entscheidungen und schätzt es sogar mehr als vor ihrer Einberufung, dass sie jeden Tag ihre eigenen Entscheidungen treffen kann.