Unerwartete Entdeckungen sind manchmal keine Seltenheit. So auch kein Geld in der Manteltasche oder dass man nicht mehr weiß, wo das Portemonnaie ist und später herausfindet, dass es wohl im Kühlschrank liegt. Es gibt Dinge, die kann man einfach nicht mehr nachvollziehen. Manchmal denkt man, die Heinzelmännchen sind in der Wohnung tätig.
Man sucht seinen Autoschlüssel und er taucht nirgends auf, auf einmal macht man den Schrank auf, schaut in die Jackentasche und fragt sich, wie der wohl dorthin kommt? Man weiß es einfach nicht. Wieso sollte man sich also anstrengen und ihn suchen? Er wird schon irgendwo auffindbar sein.
1. 10 Millionen Euro im Garten
Was würdet ihr machen, wenn ihr 10 Millionen Euro beim Umgraben in eurem Garten finden würdet? Das wäre natürlich wirklich eine besondere Gabe, die euch zufliegt oder? So fühlte sich auch das Ehepaar, dem das passierte. Es lebte in Nordkalifornien und hatte einen alten Baum im Garten.
Dort grub es 1500 Münzen aus, die einen Wert von insgesamt 10 Millionen Euro hatten. Das Ehepaar wollte aber nicht erkannt werden und blieb anonym, sonst wären wohl heute hunderte von Leuten mit einem Metalldetektor auf das Grundstück gekommen und würden schauen, ob sie noch einen kleinen Bonus finden, den die glücklichen Finder übersehen haben.
2. 4-Millionen-Euro-Quarzbrocken in Arkansas gefunden
Ein weiterer Fall fand ebenfalls in den USA statt, dieser war in Arkansas, als man 4 Millionen Euro in Quarzbrocken fand. Der 3.6000 Kilogramm schwere Stein ist heute in einem Museum ausgestellt. Er wurde 2016 in einer Mine gefunden und ist sehr viel Wert. Heute gehört er zu einer Edelstein- und Mineraliensammlung, doch früher war er ein seltenes Fundstück und wurde in ganz Amerika berühmt.
Wer sich selbst einen kaufen möchte, der kann auf Amazon 14 Euro zahlen und sich einen Quarzstein zusenden lassen. Doch dieser hier ist einfach wundervoll und einzigartig. Er wird Cluster genannt und bildete sich, nachdem die Ouachita Mountains vor Millionen von Jahren erodierten.
3. Kinder finden einen vergrabenen Ferrari im Garten
Ebenfalls in Amerika kam es zu einem weiteren kuriosen Ereignis. Kinder fanden einen Ferrari in ihrem Garten. Was man nicht alles findet, wenn man mal so richtig buddelt. Es kann sein, dass beide und auch die Eltern sehr dumm guckten. Er war auch noch eines der seltenen Modelle, ein 1974er Ferrari Dino GTS.
Er hatte wohl einen früheren Besitzer, der ihn zwischenlagern wollte, packte ihn ordnungsgemäß ein und kam nie wieder, bis ins Jahr 1978, als er von den beiden Jungen entdeckt wurde. Der Besitzer von früher, wollte sich sein eigenes Auto stehlen lassen. Diese vergruben das Auto und wollten es später abholen, doch der Tag kam nie.
4. Ähnliche Stonehenge-Struktur auf dem Michigan See entdeckt
Im Jahr 2017 entdeckten Archäologen etwas sehr Mysteriöses, doch auch was Cooles. In der Grand Traverse Bay im Michigansee, einem der großen Seen Amerikas war eine Struktur, wie in Stonehenge und das 12 Meter unter dem Wasserspiegel. Stonehenge war damals ein Mysterium und ist es heute noch, auch die Steinkreise in Schottland gehören dazu.
Doch das am Grund des Michigansees ist leider auch noch nicht ergründet worden, nun kann man sich vorstellen, wieso es dort ist und was es aussagt. Viele Boote, Autos und andere Gegenstände sind in der Nähe ebenfalls versunken. War das Schicksal?
5. Comics in der Wand versteckt
Manche Menschen verstecken ihre Habseligkeiten in Wänden oder unter den Dielen. Wenn sie dann versterben oder umziehen, lassen sie die Dinge zurück, ohne, sich noch einmal daran zu erinnern. Und dann macht man einen Fund, den keiner so richtig glaubt, ein Comic, mit dem Wert von 176.000 Dollar findet man in einer Wand.
Es handelt sich um das Action Comic Nr. 1, das Supermans ersten Auftritt in der DC-Serie markiert. Der Fund fand in Minnesota statt, um 2010. Die Ausgabe ist heute schwer zu finden und ist eine der ersten Comics der gesamten Welt. Es gab auch ein Gonzales Exemplar für 200.000 Euro.
6. Flugzeug im Dschungel von Neuguinea verschwunden
Sie war ein Flugzeug, welches viel Schaden im II. Weltkrieg angerichtet hat, die „Swamp Ghost“, ein Boeing B-17E-Bomber. Sie zerstörte Städte und Häuser und stürzte 1942 in den Dschungel von Neuguinea. Feindliches Feuer brachte sie zum Absturz während eines Angriffs der Japaner. Es blieb bis 1972 verschollen, danach fand man es.
Das Flugzeug war in einem guten Zustand, da es Schlingpflanzen umgarnten. Es war noch Kaffee in den Thermoskannen des Cockpits. Solch ein Fund war wohl einzigartig in der Geschichte der Flugzeuge, die meisten brannten aus und waren unwiderruflich zerstört. 9 Millionen soll der Wrack noch wert sein, weil er so gut erhalten ist.
7. In der Wüste Namib wurde ein Schiff gefunden
In der Wüste von Namibia wurde ein Schiffswrack gefunden, welches 13 Millionen Euro wert ist. Das wurde 2008 in Oranjemund gefunden. Doch wie kommt das Schiff in die Wüste, das fragen sich viele. Die Bom Jesus wurde vor 500 Jahren vermisst und sank vor der Küste.
Das Wasser ging dann zurück und heute ist dort Wüste, wo einst das Schiff sank. Sie war auf dem Weg nach Indien, als sie mit all ihren Goldbarren versank. Als ein Diamantenschürfer das Schiff entdeckte, musste er die namibianische Regierung fragen, ob er die Schätzen bergen dürfte.
8. Riesiger Lego-Mann am Strand gefunden
Solche Dinge können auch nur in Japan passieren. Dort wurde ein riesiger Lego-Mann an den Strand gespült. Soviel zum Thema Umweltschutz. Die Japaner machten sich Sorgen und dachten an irgendwelche Zeichen von Oben, als der Mann angespült wurde. Doch wo kam er her? Wieviel er wert war, wusste keiner so recht.
Das ganze passierte 2014. Ein Vorbote des Unheils? So legte es der japanische Surfer dar, der ihn fand. Ein niederländischer Künstler sollte ihn kreiert haben, der Ego Leonard heißt. Andere dieser riesigen Männer kamen in Siesta Key, Florida, und Topanga Beach an. Der Künstler kommt aus einer virtuellen Welt.
9. Ein Fluss unter Wasser
Unter dem Ozean wurde in Mexiko ein Fluss entdeckt. Doch das ist eigentlich ein Widerspruch. Er ist jedoch unter einer Wolke giftigen Gas verborgen. Der Fluss befindet sich auf der Yucatan-Halbinsel und wurde 2016 entdeckt.
Seine Quelle liegt in einer riesigen Höhle, die den Namen Cenote Angelita trägt. Der Fluss selbst mündet ganze 27 Meter unter dem Meer in den Ozean. Das ist ein Phänomen. Die alten Maya meinten, dass der Fluss das Tor zur Hölle ist, ob sie nun Recht haben, ist fraglich, doch keiner weiß es, weil dort keiner hinkommt.