4. Die Tierretter kommen
Zum Glück gibt es Menschen, wie das große, gut eingespielte und erfahrene Team der Tierrettungsorganisation „Hope for Paws“, was frei übersetzt soviel heißt wie „Hoffnung für Pfoten“.
Deren Name ist mehr als deren Programm, denn oftmals sind sie wahrhaftig die letzte Hoffnung für in Not geratene Streuner. Sie reagierten unverzüglich auf den Notruf von Mark und zögerten keine Sekunde damit, sich auf den Weg zu machen.
Es vergingen keine 10 Minuten bis die Tierfreunde an ihrem Einsatzort – Marks Auto – eintrafen um sich einen Überblick zu verschaffen. Die beiden freiwilligen Helfer warfen zuerst einen Blick unter das Auto und hegten sofort einen Verdacht, warum die Hündin nicht gehen wollte.