Diese 12 Hunderassen haben häufig gesundheitliche Probleme

1. Zwergpudel

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Ein ganz besonders niedliches Kerlchen unter den Hunden ist der Zwergpudel. Er erreicht eine Größe zwischen 28 und 35 Zentimetern und ist nicht gerade der größte Kandidat unter den Vierbeinern. Sein lockiges Fell, welches alle paar Wochen geschoren werden sollte, ist trotz enormer Vielfalt sehr einfach zu pflegen und haart auch nicht besonders stark.

Gesundheitlich leidet dieser goldige Knopf jedoch häufig an verschiedenen Krankheiten.
Diese Probleme sind bei ihm erblich bedingt und entstammen einer jahrhundertealten Zucht. So sind Zwergpudel unter anderem sehr anfällig für Augenleiden (z.B. Grauer Star), Probleme mit den Kniescheiben und auch das Risiko für Epilepsie steht bei dieser Rasse sehr weit oben.

Interessant: Wussten Sie, dass Tintenfische drei Herzen haben?

Tintenfische besitzen drei Herzen: zwei pumpen Blut zu den Kiemen und eines pumpt es durch den Rest des Körpers. Dies ermöglicht ihnen eine effiziente Sauerstoffversorgung im Wasser. Darüber hinaus haben Tintenfische blaues Blut, da ihr Hämoglobin auf Kupfer basiert, im Gegensatz zu dem eisenhaltigen Hämoglobin bei Menschen. Diese einzigartige Kreislaufstruktur und Blutchemie sind Beispiele für die bemerkenswerten Anpassungen von Meereslebewesen an ihre Umwelt.