Diese 12 Hunderassen haben häufig gesundheitliche Probleme

1. Zwergpudel

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Ein ganz besonders niedliches Kerlchen unter den Hunden ist der Zwergpudel. Er erreicht eine Größe zwischen 28 und 35 Zentimetern und ist nicht gerade der größte Kandidat unter den Vierbeinern. Sein lockiges Fell, welches alle paar Wochen geschoren werden sollte, ist trotz enormer Vielfalt sehr einfach zu pflegen und haart auch nicht besonders stark.

Gesundheitlich leidet dieser goldige Knopf jedoch häufig an verschiedenen Krankheiten.
Diese Probleme sind bei ihm erblich bedingt und entstammen einer jahrhundertealten Zucht. So sind Zwergpudel unter anderem sehr anfällig für Augenleiden (z.B. Grauer Star), Probleme mit den Kniescheiben und auch das Risiko für Epilepsie steht bei dieser Rasse sehr weit oben.

Interessant: Wussten Sie, dass manche Fische auf Bäumen klettern können?

Der Schlammspringer ist ein bemerkenswerter Fisch, der sowohl im Wasser als auch an Land leben kann. Diese Fische sind in der Lage, mit ihren Brustflossen auf Bäume zu klettern und auf dem Boden zu "springen". Ihre Fähigkeit, sowohl Wasser- als auch Landlebensräume zu nutzen, macht sie zu einem einzigartigen Beispiel für die Anpassungsfähigkeit von Lebewesen.