Jeder kennt ihn: den Grand Canyon im US-Bundestaat Arizona. Zahlreiche Touristen reisen jedes Jahr hier her. Doch nur die wenigsten schaffen es nach Supai. Es ist ein kleines indianisches Dorf mitten im Grand Canyon. Hier gibt es keine Straßen, was die Anreise in das Dorf mit ca. 200 Einwohnern erschwert. Auf dem Rücken von Maultieren können die Touristen aus dem 13 Kilometer entfernten Ort anreisen. Außerdem bringen Helikopter die Abenteurer nach Supai.
Um die Jahrtausendwende war dies eher noch ein Geheimtipp, doch in den letzten Jahren ist die Besucherzahl nahezu explodiert. Die begrenzten Schlafplätze muss man bereits Monate im Voraus reservieren. Außerdem ist eine Anmeldung zwingend erforderlich, da ansonsten die Anreise nicht erlaubt ist. Doch was erhoffen sich die Menschen von diesem abgelegenen Ort? Supai ist für die atemberaubenden Havasu-Wasserfälle bekannt. Diese kombinieren rote, mehr als 300 Meter hohe Felswänden mit türkisblauen Wassermassen.
Bienen kommunizieren durch den sogenannten "Schwänzeltanz", bei dem sie in bestimmten Mustern tanzen, um anderen Bienen die Richtung und Entfernung zu einer Nahrungsquelle anzuzeigen. Dies ist ein faszinierendes Beispiel für tierische Kommunikation und zeigt, wie komplex und organisiert das Leben im Bienenstock ist. Zusätzlich zu dieser Tanzsprache nutzen Bienen auch Pheromone, um Informationen zu übermitteln und das Verhalten anderer Bienen zu beeinflussen.