9. Das Internet hilft, doch die Hoffnung ist umsonst
Bei ihrer Suche im Internet und auf den dort ansässigen sozialen Medien erlangte Shikira Edwards viel Zuspruch von einer umfangreichen Menge an Menschen. Diese bombardierten auch die Profile ihres Arbeitgebers und übten Druck auf den Geschäftsführer aus.
Es dauerte ebenfalls nicht lange, bis auch große Mediengruppen des Fernsehens auf die Geschehnisse aufmerksam wurden und von der Geschichte im Fernsehen berichteten. Das Unternehmen hingegen wehrte sich und meinte sie seien verpflichtet zu überprüfen, ob der Kunde auch absichtlich ein so hohes Trinkgeld hinterlassen habe.
Durch immer größeren Druck bemühte sich das Unternehmen um transparente Ermittlungen und der Erarbeitung von Lösungen für das Problem. Hierbei kam heraus, dass das Trinkgeld angeblich versehentlich angeordnet wurde. Statt 4.000 Dollar wurden lediglich 4 Dollar angeordnet.