Viele Menschen greifen beim Kauf eines Autos auf einen Gebrauchtwagen zurück. Dies hat in der Regel viele Vorteile, wie beispielsweise der günstigere Preis. Allerdings verlangt ein solcher Gebrauchtwagenkauf auch eine gewisse Fachkenntnis, da das Auto bei einer eventuellen Probefahrt ausführlich getestet und kontrolliert werden muss.
Das Auto soll dabei möglichst günstig im Preis sein, zugleich ein gutes Auto sein, schön und voll funktionsfähig sein. Vor diesem Hintergrund versuchte ein Mann mit einem kleinen Budget sein Glück auf dem Gebrauchtwagenmarkt. Die Vorstellung des Mannes von seinem zukünftigen Auto war dabei jedoch etwas spezieller, als die Gebrauchtwagenvorstellung bei normalen Menschen grundsätzlich sind.
1. Die Entscheidung für ein Auto
Der Mann hatte kein großes Budget und entschied sich daher ein eben beschriebenes gebrauchtes Auto zu kaufen. Vor seinem Wunschkauf hat er ausführlich und intensiv über den Kauf nachgedacht. Dabei stellt das Auto für ihn nicht eine zusätzliche Ausgabe dar, sondern vielmehr eine Investitionen, da er das Auto für den Weg zur Arbeit benötigte.
Dabei hat der Mann spezielle Vorstellungen von seinem neuen Auto. So wollte er nicht ein Auto kaufen, welches jeder normale Mensch besitzt. Vielmehr wollte er aus der Masse herausstechen. Aus diesem Grund hatte eine ganz spezielle Vorstellung von seinem zukünftigen gebrauchten Auto und suchte eine entsprechendes.
2. Der etwas andere Autokauf
Der Mann wollte sein Auto nicht im Wege eines normalen Geschäft es erwerben. Da etwas Spezielles suchte, führte ihn sein Weg zu einer Gebrauchtwagenversteigerung. Diese Gebrauchtwagenversteigerung war jedoch keine normale Versteigerung. Vielmehr wurden hier ganz spezielle Autos versteigert. Es handelte sich um eine Polizeiauktion.
Bei einer solchen Versteigerung werden ehemalig genutzte Polizeiwagen günstig an Interessenten verkauft. Der Mann mit seinem speziellen Geschmack hat sich dabei gedacht, dass eine solche Versteigerung von Polizeiautos eine der besten Möglichkeiten sei einen Gebrauchtwagen mit hoher Widerstandsfähigkeit zu einem relativ günstigen Preis erwerben zu können. Zumal ein solcher Ort der Versteigerung weiterhin auch als besonders sicher erscheint.
3. Das ersteigerte Auto
Der Mann suchte also eine passende Versteigerung aus. Diese Versteigerung musst du genau in seinen Terminkalender passen. So fand er schließlich eine und wartete sehnsüchtig auf den Tag an welchem er endlich seinen Wunschwagen er steigern kann. Da bei einer solchen Versteigerung mit einem erhöhten anderen zu rechnen ist, stand der Mann extra früh auf, um pünktlich bei der Aktion zu erscheinen.
Er vergegenwärtigt er sich noch einmal, wie viel Geld er durch den Kauf eines gebrauchten Autos im Vergleich zu dem Kauf eines Neuwagen sparen kann. Als er dort angekommen ist, begann die Aktion auch relativ zügig. Der Mann entschied sich letztlich für einen gebrauchten Geländewagen der Marke Jeep.
4. Der kleine Defekt am Auto
Der Mann zeigte sich mit seinem neuen Geländewagen zunächst äußerst zufrieden. So hat er den Wagen noch günstiger gekauft, als er eigentlich dachte und auf diese Weise Geld gespart. Allerdings zeigte sich nach einiger Zeit ein kleines Problem bei dem Fahrzeug. So funktionierte der elektrische Fensterheber nicht.
Er dachte daran den Wagen zurückzugeben. Allerdings hatte er bei der Auktion ein Zettel unterschrieben, wonach er von dem Vertrag nicht zurücktreten kann. So beschloss er, den kaputten Fensterheber selbst zu reparieren. Da er kein Geld für einen Mechaniker ausgeben wollte, macht er sich selbst daran das kaputte Fenster alleine in den Griff zu bekommen.
5. Der „Mangel“
Der Mann ist bei dem Ausbau der Tür aufgefallen, dass etwas nicht mit der Fensterscheibe stimmte. Im Innenraum der Tür machte er dabei einen merkwürdigen Fund. So hatte er direkt die Vermutung, dass der Innenraum der Tür bereits zuvor mal geöffnet wurde. So hatte er Angst, dass ich etwas Verbotenes in der Tür befindet.
So dachte er an Waffen, Gold oder Drogen, die in dem Auto versteckt worden sind. Nach dem Ausbau fand er in der Tür eine kleine schwarze Tasche. Er nahm diese Tasche mit zittrigen Händen aus dem Innenraum der Tür heraus und entschied sich die Tasche mit auf dein Zimmer zu nehmen, um sie zu öffnen.
6. Der Inhalt der Tasche
Als in seinem Zimmer angekommen ist, machte er die Tasche schließlich nach längerem Überlegen doch auf, da er ja im Besitz der Tasche war. Also die Tasche geöffnet hatte, traute er seinen Augen nicht. In der Tasche befanden sich sieben Stapel. Auf jeder Verpackung eine Stapel standen dabei Buchstaben und Zahlen.
Er nahm eine Schere und schneidet eine Packung auf. Heraus kam ein Stapel mit 10-Dollar-Scheinen. Als er schließlich die anderen Verpackungen ebenfalls öffnete, kamen dabei immer mehr Geld Stapel hervor. Es befanden sich in der in den Verpackungen ein Stapel mit 20-Dollar-Schein, 50-Dollar-Schein und schließlich sogar 100-Dollar-Schein.
7. Der Umgang mit dem Geld
Der Gesamtbetrag des Geldes war unbekannt. Der Mann überlegte nun lange, wie er vorgehen sollte. Letztlich entschied er sich ein Foto von der Tasche zu machen und die Tasche im Internet zu posten. Allerdings überkam ihm relativ schnell die Angst, weshalb er das Bild und auch sämtliche weitere Bilder von der Tasche und dem Geld im Internet löschte.
Er ging sogar so weit, dass er sein gesamtes Internet Profil löscht, sodass kein anderer Mensch mehr herausfinden konnte, wer ist und wo er war. Im Ergebnis tat er daher so als wäre nichts vorgefallen. Er hat damit seine Entscheidung ein Foto von dem Geld Internet zu verbreiten wieder revidiert.
8. Wie ist das Geld in die Tür gekommen?
Es bleibt schließlich doch die Frage, wie das Geld in die Tür beziehungsweise in der Nähe des automatischen Fensterhebers gekommen ist. Sehr schnell verbreiten sich einige Geschichten über das Geld. Einige Menschen glauben, dass der Mann den Fund des Geldes einfach vorgetäuscht hat, um Aufmerksamkeit zu erhalten.
Schließlich gab es ja keine Beweise für die Wahrheit dieser Geschichte. Allerdings kamen die Medien sich damit nicht zufrieden und recherchieren in der Folgezeit weiter. So suchten sie nach Hinweisen und Beweise, welche die Echtheit des ehemaligen Bildes bestätigen sollten. Allerdings fanden sie bis heute keine festen Beweise, sodass die Geschichte bis heute noch nicht geklärt worden ist.
9. Ein gutes Versteck
Über eins war man sich jedoch einig. Die Tüte in der Innen Verkleidung der Tür zu verstecken, war das perfekte Versteck für das Geld. So war der Mann der den Sack voller Bargeld in dem Auto gefunden hat sichtlich überrascht. Auch die Medien waren von diesem Wunsch überrascht, so wirkte der Fund wie eine Kurzgeschichte aus einem Buch oder einem Film.
Auch in Filmen oder Büchern werden die Juwelen, die Diebesbeute oder die Drogen häufig im Auto versteckt. Dabei kommen die Menschen immer wieder auf verrückte Ideen, wie Filme häufig zeigen. Aus diesem Grund war das Versteck in den Innenraum der Tür nahezu ein perfektes Versteck.
10. Die Bekanntheit und das eigene Verhalten
Das erste Mal wurde die Geschichte von dem Fund des Geldes im Jahre 2013 veröffentlicht. Allerdings ist diese Geschichte immer wieder Thema in den Medien. So wurde sich erhofft über die Jahre mehr Informationen über den Fall und über den Mann herauszufinden. Die Frage ist jedoch, was man selbst mit dem Geld und damit mit dem Fund machen würde.
Was hätte man selbst gemacht, wenn man eine solche große Menge auf einmal gefunden hätte? Hätte man das Geld einfach versteckt oder direkt ausgegeben? Würde man von dem Fund des Geldes anderen Leuten erzählen oder würde man sich würde man das Geheimnis für sich selbst behalten?
11. Das Verhalten beim Autokauf
Viele Menschen, die von dieser Geschichte gehört haben, fragen sich, warum der Autohändler bei der Versteigerung den Wagen nicht genau kontrolliert hat. Im Falle einer Kontrolle wäre es wahrscheinlich zu solchen Geschehnissen gar nicht erst gekommen. Dabei sollte es selbstverständlich sein, dass ein solches Auto vor ab geprüft wird.
Dies geht gerade vor dem Hintergrund, dass nicht nur Geld in Autos versteckt wird. Wie oben angesprochen werden häufig auch illegale Drogen und nicht zugelassen Schusswaffen in Autos aufbewahrt. Vor diesem Hintergrund sollte vor dem Kauf eines Gebrauchtwagens das Auto tatsächlich gründlich kontrolliert werden. Dies gilt danach gerade auch für den Innenraum.
12. Viele Umfragen sind erhoben worden
Nachdem die Geschichte von dem Mann, der beim Kauf eines gebrauchten Autos ein gesamtes Vermögen fand, weit verbreitet worden ist, folgten viele verschiedene und unterschiedliche Umfragen. Die Umfragen ziehen vor allem darauf ab, wie Menschen in einer solchen Situation an der Stelle des Mannes reagiert hätten.
So wurden die Menschen gefragt, wie Sie selbst bei dem Fund des Geldes reagiert hätten. Hätten sie den Vorfall der Polizei er berichtet oder hätten Sie hierauf verzichtet? Würden Sie den Befund geheim halten oder geliebten Person hier von erzählen? Die Fragen zielten also darauf ab, wie andere Menschen in der Situation des Mannes gehandelt hätten.
13. Fazit
Die Geschichte zeigt einige Lehren. Zunächst sollte man sich genau überlegen, ob man sich ein gebrauchtes Fahrzeug kaufen möchte. Möchte man sich tatsächlich ein gebrauchtes Fahrzeug kaufen muss man auch die nötige Kenntnisse mitbringen, um das Auto genau inspizieren zu können. Anschließend sollte man eine genaue Probefahrt machen bei der man sämtliche Funktion des Autos unter die Lupe nimmt.
Die Geschichte zeigt insbesondere, dass man auch die Kleinigkeiten am Auto kontrollieren muss in (wie die Fensterheber). Auch sollte man den Verkäufer über den früheren Eingangsbereich des Autos fragen. Sollte es dann tatsächlich zu einem solchen Fund kommen, muss man sich genau überlegen was man mit diesem Fund macht.