7. Der Film beeinflusste seine öffentliche Wahrnehmung
Oher sagte offen, dass er den Film nicht mochte. Er mochte zwar die Besetzung – denn die war schauspielerisch hervorragend – aber er regte sich über seine Darstellung auf, sowohl als Person als auch als Sportler. Denn der Film beeinflusste vor allem seine öffentliche Wahrnehmung im echten Leben.
Laut Michael waren nach dem Film nur wenige Leute dazu bereit, ihn als den angetriebenen Sportler zu sehen, der er war. Der durch viel Zeitaufwand und harte Arbeit versucht, der Beste zu werden. Nun sei er vor allem als der NFL-Spieler bekannt, der einen Film über ihn hat drehen lassen, so sagt er heute.