Bibliothekare: Nicht das beste Image – Aber jede Menge Humor!

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Wir wissen eigentlich nichts über ihn. Langsame Schritte, flüchtiger Blick. Ein Hauch von einem Buchgeruch verbleibt an seiner Stelle. Stundenlang verbrachten wir unsere Zeit während der knallharten Lehrjahre in der Bibliothek. Einige Studenten werden just in diesem Augenblick einsichtig Kopf nickend ihren zwanzigsten Kaffee schlürfen. In den letzten Wochen vor den Prüfungen scheint der einzig soziale Kontakt eine mysteriöse Gestalt zu sein:

Der Bibliothekar. Trotz der langen Stunden die einige von uns in einer Bibliothek verbringen, interagieren wir nur selten mit dieser stillen „Erscheinung“. Dieser Beitrag beweist Ihnen eindeutig, dass es sich um absolut witzige Burschen handelt: Bibliothekare die mit ihrem Verstand und ihren Wortspielen überraschen können. Ein Beitrag der Ihnen die Lesebrille von der Nase fegt.

1. Schaurig schön

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Wenn Sie Anfang der 2000er Jahre einen Buchladen oder eine Bibliothek betreten haben, wissen Sie, worum es bei diesem Schild geht. Zahlreiche Bücher über schimmernde, glänzende Vampire dominierten die Regale. Aufgeregt drehten Sie das Buch um und bekamen schon allein beim Lesen der Inhaltsgabe stechende Gänsehaut.

Sie haderten mit sich, ob Sie das Buch wirklich mit nach Hause nehmen möchten. Denn wenn es einmal im Regal stehtwerden Vampire vielleicht nachts durch Ihr Fenster steigen. So die Verschwörungstheorien. Hier macht es den Anschein, als wäre ein Bibliothekar noch einen Schritt weiter gegangen. Ein Bibliothekar der gezielt den Lesenden in den „Vampir-Bann“ zieht.

2. Geister Bücher

Quelle: amomedia.com

Bibliothekare zerbrechen sich den Kopf. Bücher werden nicht zurückgegeben oder schämend verspätet in den „Kasten“ geworfen. Empörte Gesichter, wenn es heißt: „Sie müssen Strafe Zahlen!“. Es wird Ihnen sicherlich auch mal passiert. Bei all dem derzeitigen Trubel, sitzt nicht jeder Gedanke „am richtigen Ort“. Das verstehen wir.

Machen Sie sich nichts draus. Dieser Bibliothekar weiß mit einer Verspätung prima umzugehen! Es gibt viele Variationen dieses Witzes, aber dieses Bild zeigt einen deutlichen Favoriten. Was erkennen Sie auf dem Foto? Nun, „Wie Sie sehen, sehen Sie nichts.“ Die Bücher erscheinen nur mit einem Zauberspruch. Fragen Sie Ihren Bibliothekar – er weiß die Antwort.

3. Verscherzen Sie’s sich nicht

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Rot ist die Farbe der Liebe. Aber nicht hier! Nun, lieber Leser im amerikanischen Raum ist der Satz: „Leg dich nicht mit BibliothekarInnen an!“ – längst legendär. Dieser Bibliothekar nutzte einer der vielen Fragen seiner Besucher als einen schrankenlosen Streich aus. Was ihm definitiv gelungen ist. Nach dieser Aktion musste der Bibliothekar fürchten, nicht von der Bücherleiter zu stürzten.

Sie finden diese Aussage zu hart? Nun, lieber Leser, auf einer Umfrage beruhend, fürchten sich tatsächlich einige Bibliothekare vor diesem „Untergang“. Ein glatzköpfiger, langbärtiger Bibliothekar auf einer hohen Leiter. Ein dunkler Raum, von Bücherbergen gesäumten Studierstube. Das Bild scheint passend, nicht wahr?

4. Verdrehende Wortspiele

Quelle: amomedia.com

Feinste Mehrdeutigkeit, Kopfschmerzende Verdrehungen, Umdrehungen oder Wortveränderungen. Erhellender humorvoll, geistreiche Höhepunkte. Wenn es jemanden gibt, der gut Wortspiele austüftelt, dann sind es die Bibliothekare. Was dachte sich der unscheinbare „Büchersammler“ dieses Mal aus? Nein, hier wird kein Klopapier gestapelt und durch die Gegend kutschiert. Sehen Sie genauer hin:

Eisige Karren die benutzt wurden, um den Lesenden zum Schmunzeln zu bringen. Prominente mit Gag-Namen und fein säuberlich ausgeschnittenen Fotos führten so manch einen „versunkenen Schiff“Liebhaber zu einem lustigen Gespräch mit dem Bibliothekar. So sollte es sein. Denn Bibliothekare sind alles andere als Langweilig. Sprechen Sie ihn einfach an – Sie werden verwundert sein!

5. Farbenfrohe Spielereien

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Dieser „Bücherwurm“ hatte an jenem Morgen die grandiose Idee, die Kinderecke nach Farben zu sortieren. Es mag zwar nicht von Dauer sein – aber diese farbenfrohe Spielerei ist wunderschön. Doch der Bibliothekar wusste etwas, worüber sich nur wenige Menschen seines Berufes Gedanken machen.

Seitdem stürmen Kinder und Eltern liebend gerne in diese Bibliothek. Wir verraten Ihnen warum: Mit Vorliebe sortieren Kinder alle möglichen Dinge nach Form, Farbe, Material, Größe etc. Die geistige Entwicklung des Kindes ist ein vielschichtiger Prozess. Kinder lieben Farben und wenn es dann auch noch nach einem Regenbogen ausschaut, hat der Bibliothekar alle Kinder-Herzen erreicht.

6. Nicholas Sparks

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Seine Romane kennt jeder. Nicholas Sparks Bücher verbreiteten sich weltweit. Mittlerweile wurden einige seiner Bücher verfilmt. Am Ende seiner Geschichte ist eines garantiert: Tränen. Halten Sie stets Taschentücher bereit, denn die „emotionale Flut“ trifft Sie gewaltig! Sie suchen nach dem verborgenen Glück? Nicholas Sparks hat die Antwort.

Ein romantischer Bibliothekar wusste um die Beliebtheit dieser grandiosen Werke. Er folgte seiner Inspirierung und stellte die Romane auf einen Aufsteller. In der Mitte montierte er eine Taschentuchbox – um dem Leser eines zu sichern: Keine verschmierte Wimperntusche. Denn bei diesen Romanen bleibt kein Auge trocken. Sie halten dies für Schwachsinn? Dann lesen Sie: „Kein Ort, ohne Dich!“

7. Die Kugel der Welt

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„Es gibt doch das Internet – wer braucht da noch Bibliotheken?“ Eine Aussage, die fast jeden Bibliothekar erschüttert. Aber nicht diesen „Meister“. Auch wenn diese Annahme nahe liegt: Die Zahlen hierzu und die aktuelle gesellschaftliche Entwicklung zeigen, dass es nicht stimmt, dass Bibliotheken weniger genutzt werden. Dieser Bibliothekar erschuf den Menschen eine „rettende Insel“, wo sie „überleben“ können.

Ein Rückzugsort. Auch für den „Hörbuch“-Junkie. Wussten Sie eigentlich, dass Bibliotheken vieles mehr anbieten, als Internet? Fangen wir an: Freischaltung eines Zugangs zu wissenschaftlich fundierten Archiven, wie Lexis oder DigiBib, Naxos Spoken Word Library, Hunderte von Zeitschriften und Zeitungen in allen Sprachen der Welt.

8. Die Cocktailbar ist eröffnet

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Sie lieben feierliche Anlässe und überlegen just in diesem Augenblick das nächste Ereignis „zu begießen“? Nun, Sie müssen nicht immer die Cocktailbar Ihres Vertrauens aufsuchen. Wenn Sie jemals gedacht haben, dass Bibliotheken gähnend langweilig sind, dann Irren Sie sich! Haben Sie jemals eine Bücherei gesehen, die Ihren Weingeist auffängt? Sie werden staunen:

Hier ist es sogar gewünscht „betüdelt“ Ihr Lieblingsbuch zu lesen. Das macht doch die ganze Sache doch wesentlich witziger, finden Sie nicht auch? Gehen Sie ins Gespräch mit Ihren „Gleichgesinnten“, schenken Sie dem Bibliothekar ein breites Grinsen, Prosten Sie auf Ihre Gesundheit – und Sie werden diesen Ort wieder aufsuchen wollen!

9. Sie müssen nicht immer leise sein

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„In Bibliotheken muss man leise sein. Immer. Sonst gibt es Ärger!“ Diese Aussage können Sie längst über Bord werfen. Denn wo Kinder sich „zu Hause“ fühlen dürfen, wird stampfen, singen und lautes Staunen gewünscht! Natürlich gibt es in Bibliotheken Bereiche der „Ruhe“. Wie sonst könnten Sie „Wissen“ langfristig speichern?

Nun, diese Bibliothekarin pflegt ihr Herz an der richtigen Stelle. Volle Anerkennung erhält Sie hierfür. Denn sie stellte für unsere „drei Käse Hochs“ ein Iglu auf – mal aus Milchkannen, mal aus wunderschönen Baumwolltüchern. Diese Tipis sind längst kein Geheimnis mehr: Es gibt keinen besseren Raum für Kreativität als in einer Bibliothek.

10. Stören erlaubt

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Sie haben bis dato geglaubt, dass Sie Bibliothekarinnen und Bibliothekare nicht stören dürfen? Nur weil sie stets konzentriert am Bildschirm sitzen – heißt dies noch lange nichts! Denn eigentlich ist dies nur „Nebenarbeit“. In dieser Bibliothek ist das Stören sogar beabsichtigt! Kommen Sie Ihrem Bibliothekar ein Stück näher – aber wie?

Scheuen Sie nicht, Ihren Bibliothekar herauszufordern. Mit einer Partie „D&D“. Wenn Sie es noch nie gespielt haben, tun Sie es bitte – es ist fantastisch! „Dungeons and Dragons“ zu spielen ist längst nicht out: schauen Sie sich James Franco an. Was gibt es Schöneres, als 10 Stunden am Tag in der Bibliothek zu verbringen? 

11. Pizza passt immer

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Die Universität von Surrey hatte eines Tages ein ernstes Problem mit Besuchern ihrer Bibliothek. Überall krümelte und klebte es. Die Reinigungskraft hatte jeden Abend mehr zu tun als die Bibliothekare zwischen den Regeln. Das musste endlich aufhören! Wie wurde das Problem gelöst? Wenn Sie das hören, werden Sie Ihrem Bibliothekar diesen Tipp vermarkten:

Niemand wollte die jungen Menschen verschrecken – also glänzte der Bibliothekar mit einer humorvollen Idee: Nun, lieber Leser – gibt es einen besseren Weg, um die Aufmerksamkeit eines Studenten zu erregen, als ihm kostenloses Essen anzubieten? Seitdem das Konzept umgesetzt wurde, stürmen die Menschen in die Bibliothek. Pizza und Bücher. Herrlich!

12. Alle Jahre wieder

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Es ist irgendwie eine Art unausgesprochene Tradition – Bibliotheken, mit einem Buchbaum das heißersehnte Weihnachtsfest, freudiger zu gestalten. Die Idee eines Bibliothekars setzte sich lange Zeit vor Ihrer Lesefähigkeit durch. Bis heute erfreuen sich die Besucher an dieser Dekoration. Es macht einfach Spaß, Bücher zu stapeln, ummantelt mit einer funkelnden Lichterkette – fertig ist der originelle Weihnachtsbaum.

Sie müssen wissen, dass dieser Bibliothekar nicht nur anteilnahmslos seine Bücher übereinander stapelte. Er verbrachte einige Zeit und Mühe damit, die Farben anzupassen, die in Richtung Rot, Grün oder Weiß getönt sind, damit am Abend die Farben richtig besinnlich zur Geltung kommen.

13. Ungerechte Vorurteile

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Blond, schlank, tolle Kurven und ein zauberhaftes Lächeln. Von Beruf: Bibliothekar. Sie sind überrascht? Packen Sie sofort all Ihre Vorurteile tief in die Schublade! Faltenröcke, Strickjacken und Dutts – das ist längst passé. Diese Aussage hören hübsche „Bücherwürmer“ sehr oft: „Sie sehen gar nicht aus wie eine Bibliothekarin!“

Mit einer raschen Antwort: „Und zum Lachen gehe ich auch nicht in den Keller.“ Bringt die hübsche Lady fast jeden Büchersammler um den Verstand. Denn Humor hat die Gute auch noch. Es gibt kein „Mal“, an dem man Bibliothekare erkennt. Es gibt sie in allen Ausführungen, sogar mit Piercings und coolen Tätowierungen!

14. Warum Lesen bereichert?

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Warum Lesen Ihr Leben bereichert? Nun, lieber Leser: Lesen ist ein allgegenwärtiger Bestandteil unseres gesamten Lebens. Jeder liest, ob bewusst oder unterbewusst. Wenn Sie zumindest ein gutes Buch in Ihrem Leben gelesen haben, wissen Sie, was Lesen einem geben kann. Können Sie Ihr Erlebnis mit nur einem Wort erfassen?

Regelmäßiges Lesen bringt nicht nur Ihre grauen Gehirnzellen auf Vordermann, sondern fördert Ihre Kreativität. Sie wird förmlich entfesselt. Ihre Vorstellungskraft wird Ihr gewähltes Buch entflammen. Wann sind Sie das letzte Mal in einer Bibliothek gewesen? Machen Sie sich auf den Weg. Erzählen Sie dem Bibliothekar von diesem Beitrag. Das hinreißende Lächeln gehört ganz allein: Ihnen.

Interessant: Wussten Sie, dass die größten Lebewesen der Erde Pflanzen sind?

Der größte lebende Organismus der Welt ist ein Klonkollektiv von Pappeln, genannt Pando, im Fishlake National Forest in Utah, USA. Pando erstreckt sich über etwa 43 Hektar und besteht aus genetisch identischen Bäumen, die durch ein gemeinsames Wurzelsystem verbunden sind. Dieses beeindruckende Netzwerk wird auf mindestens 80.000 Jahre geschätzt und zeigt die erstaunliche Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit von Pflanzen.