Die verrückte Tierwelt: Wie konnte das nur passieren?

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Warum? Und vor allem Wie? – das fragt man sich oft, wenn unsere geliebten Tiere auf die absurdesten Ideen kommen. Ob Morgens beim Zähneputzen ihr Hund Ihnen mit einem Handtuch auf dem Rücken begegnet oder Sie mit einem Sprung ins Wannenwasser überrascht werden. Die Tierwelt hat es im jeden Fall in sich! So viel ist garantiert: Tiere bringen den Menschen zum Lachen! Ob Sie wollen oder nicht.

Die Fellnasen befinden sich plötzlich an Orten, wo man nicht dran kommt oder sogar gar nicht reinpasst, aber irgendwie schaffen sie es. Es bleibt mysteriös. Und genau deshalb lieben wir sie! Unser Alltag wird sehr lustig und unsere treusten Seelen versüßen uns die kostbarsten Momente! Wir stellen Ihnen in diesem Beitrag wahre Meisterklassen der Tierwelt vor. Geht nicht, gibts nicht! Lachen Sie so laut Sie können! Die Nachbarn können Sie ruhig hören.

1. Entenpaar

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Wenn Sie denken, dass Enten nur trockene Brotkrumen die man ihnen lieblos vor die „Beine“ wirft, fressen – irren Sie sich gewaltig! Passen Sie jetzt gut auf: Passanten berichten von diesem Entenpaar, welches sie jeden Tag in diesem Mülleimer voller Brot beobachteten. Die beiden „Schnäbel“ haben mittlerweile sogar Namen: Daisy und Donald. Ganz schön clever die „Quak-Nasen“, denn sie haben die günstigste Möglichkeit gefunden, um Futter zu besorgen. Ob das mit ihrem Instinkt zu tun hat wagen wir zu bezweifeln. Klugheit vs. Instinkt. Was sagen Sie?

Rumgesprochen hat sich die günstige Futterquelle jedoch noch nicht. Schade eigentlich für das Nachbar-Tierreich. Es ist aber nur eine Frage der Zeit. Tiere sind eben nicht blöd. Wahrscheinlich möchten Daisy und Donald ihr Geheimnis erst einmal ganz allein für sich behalten. Ganz schön klug, die fedrigen Lebewesen. Manche meinen ja, Enten seien nicht gerade die „hellste Kerze auf der Torte“. Von wegen! Diese beiden beweisen, dass Enten durchaus wissen – „wie der Hase läuft“.

2. Wachmann

Dürfen wir vorstellen: Mr. Dackel(o). Diese charmante Streuner ist unser absoluter Favorit. Ob er sich die bequemen „Crocs“ selbst aufgezogen hat oder sein Besitzer ihm im Hintergrund einen Streich spielt? Schließlich hat ja jemand das Bild geknipst. Es bleibt ungewiss. Aber geben wir ihm einen Titel: der Wächter des Abends. Es könnte ein Bestseller werden! Dackel sind ausgesprochen intelligente Vierbeiner und für jeden Spaß zu haben. Dieser beweist es wieder einmal!

Es ist unverständlich, warum manche Menschen mit den Fellnasen nichts anfangen können. In jedem Freundeskreis gibt es mindestens einen, der sich die Tierhaare verärgert von seinen Klamotten klopft. Dabei sind Tiere unter Anderem die witzigsten Geschöpfe unseres Planeten. Süß ist eben nicht genug. Es Bedarf weit mehr an Aufmerksamkeit. Speichern Sie sich dieses Bild am aller besten auf Ihr Handy. An schlechten Tagen werden Sie immer wieder was zum Schmunzeln haben.

3. Schöne Aussicht

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Wir befinden uns in Amerika. Der Wohnsitz vieler interessanter Menschen. Warum also sollte nicht auch hier Platz für eine verrückte Tierwelt sein. Den Labrador muss folgende Frage unter den Pfoten brennen; „Ist der Postbote schon da?“ Wie auch immer Sie dieses Bild deuten, es könnte ein witziges Werbelogo sein. Ganz nach dem Motto: „Wie verträgt sich der Hund mit dem Postboten?“ oder „Mein bester Freund: der Postbote. Ich habe ihn zum Fressen gern.“ Wie auch immer Sie es drehen. Das Bild löst ein breites Grinsen aus, zumindest bei uns!

Vielleicht wartet der Vierbeiner auch auf ein Päckchen seines Herrchens, da er es nicht in Empfang nehmen kann. Er musste schließlich zur Arbeit. Und wer zu spät kommt, den bestraft bekanntlich das Leben. Wie Sie als Hundeliebhaber wissen: es gibt nichts, was Sie einem Hund nicht beibringen können. „Platz und Fuß“ ist Schnee von gestern. Das hier ist ein Kinderspiel. In jeden Fall sieht der Hund richtig ulkig aus. Ob die Fellnase seinen Kopf wieder herausbekommt? Wir hoffen es sehr! Raus ist immer leichter als rein.

5. Guten Morgen!

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Dieser Einbrecher wurde auf frischer Tat ertappt! Was Sie hier sehen, erzählt folgende News: Ein Opossum in Australien brach in eine Bäckerei ein und aß so viele Backwaren, dass es sich nicht mehr bewegen konnte. Kugelrund und vollgestopft gelang es dem Tier nicht mehr zu flüchten. Die Verkäufer fanden dieses hungrige Opossum am Morgen. Wer würde bei diesen Leckereien nicht sofort zugreifen? Zugegeben, es fällt selbst uns schwer standhaft zu bleiben. Das Wasser läuft einem im Mund zusammen. Bei Ihnen auch? Welch eine Kostbarkeit!

In jeden Fall ist es Australiens beliebtestes Opossum! Böse konnte ihm keiner sein. Sie müssen sich vorstellen, in dem Karton befinden sich 50 Köstlichkeiten, die sich schnell auf Ihre Hüften setzen könnten. Ob das Opossum von den zahlreichen Kalorien verschont bleibt? Nun, so wie das kleine Tier da liegt, müssen ihn heftige Bauchschmerzen plagen! Australien schmunzelt darüber und feiert diesen kleinen Strolch köstlich. Ab heute sind die „Mäuselöcher“ jedoch gestopft.

6. Die Kühe sind los!

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Als reine Pflanzenfresser grasen Kühe gerne stundenlang draußen auf saftigen Wiesen. Nicht auf diesem Bild, denn das saftige Grün ist aufgrund der Winterperiode nahezu „aufgeschlungen“. Da kann schon mal Langeweile aufkommen. Kühe sind faszinierende Lebewesen, so gibt es zwischen Mutterkuh und Kälbchen eine sehr enge Bindung. Aber auch zwischen den anderen Kühen entstehen richtige Kuhfreundschaften. Nun, diese Kuh wird höchstwahrscheinlich von den anderen „gemobbt“. Helfen wollte irgendwie niemand.

Dieses Bild bekommt in jeden Fall zehn von zehn Punkten! Denn so etwas haben Sie mit Sicherheit noch nie gesehen! Beruhigen Sie sich, das Tier hat überhaupt keine Schmerzen. Wie die Kuh es wohl in den Reifen geschafft hat? Das Rätseln wird kein Ende haben. Vielleicht sorgte der Wintereinfluss dafür, dass die Kuh sich „eine Art Hüftgold“ anfuttern wollte. Nun, wie auch immer die Kuh das geschafft hat oder was auch immer sie dazu geritten hat. Wir müssen uns vor Lachen festhalten um nicht „aus den Latschen“ zu kippen!

7. Prost!

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Was Frauen an manchen Männern nervt, ist der tägliche Bierkonsum. Nicht wahr? Bier macht Männer bekanntlich glücklich. Bereits der Geschmack von dem Durstlöscher löst im Gehirn positive Signale. Glücksgefühle olé! Wie praktisch! Diese Katze lässt die Männerherzen eindeutig höher schlagen! Wie mies es sein muss, gemütlich auf der Couch zu liegen, ganz entspannt, ihre Lieblingskatze macht sich ebenfalls „lang“ auf dem Polster und dann schwups fällt Ihnen auf. Verdammt!

Das Bier steht noch auf dem Couchtisch, welcher sich aber weit vor Ihnen befindet. Jetzt aufstehen? Im Leben nicht! Wie praktisch muss in solchen Momenten dieser Katzenkopf sein! Ohne sich bewegen zu müssen, sind Sie dem „kühlen Blonden“ ganz nah. Das Bier ist und bleibt das Lieblingsgetränk vieler Männer! Dafür gibt es 1000 gute Gründe! Hier die 3 wichtigsten: Es ist billig, man kann es aus der Flasche oder der Dose trinken und Sie müssen keine Angst davor haben, dass Sie dauernd probieren müssen, weil es heiß sein könnte.

8. Was guckst du?

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Da hat sich aber einer in der Mülleimerklappe verfangen! Schlechter könnte es diesem goldigen Vierbeiner nicht gehen. Nun, aber ganz von vorn. Sie müssen sich vorstellen: Dieser hungrige Vierbeiner nahm mit seinem beeindruckenden Sinnesorgan eine köstliche Fährte auf. Die Spur führte zu dem Mülleimer, mit dem besagten Deckel. Schnell musst es gehen, bevor Frauchen nach Hause kommt. Ratz Fatz war der Mülleimer aufgerüttelt die Köstlichkeiten im Nu verschlungen. Jetzt so tun, als sei nie was gewesen.

Nicht nur Kinder treiben Schabernack! Quatsch machen, kann man weder Kindern noch Tieren beibringen. Es steckt in der Natur eines jeden einzelnen Individuums. Und was gibts hier zu lachen. Nun, was dieser haarige Gauner bei seinem Blödsinn nicht berücksichtigte, sein niedlicher Kopf ist einfach zu groß für diesen Deckel. Vertuschen ist nicht. Wie Frauchen wohl reagierte? Sicherlich mit einem dicken Grinsen!

9. Anwesenheitspflicht

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Jeder Schüler oder Student wird es kennen. An manchen Tagen sitzt man seine Pflichtveranstaltungen einfach nur ab. Die Zeit will nicht vergehen. Der Blick aus dem Fenster schafft ein Gefühl von Freiheit. Das Zählen von Blättern am Baum ist allemal spannender, als die Unterrichtsstunde. Weltweit spielen sich diese alltäglichen Situationen im Klassenraum ab. Aber wie kommt die Katze in die Schule? Wo ist es gestattet seine Katze mitzubringen?

Nun, das Foto ist in Japan entstanden. Die Japaner verehren Katzen. Katzen sind geheimnisvolle Wesen. Niemals werden Sie erahnen was sie vorhat. Immer einen Gedanken voraus. Katzen eben. Was fällt Ihnen auf dem Bild auf? Hat da nicht etwa der Kater den Platz des Schülers eingenommen? Während die anderen Pauken hat er sich davon geschlichen und seinen Kater zurückgelassen. Wie heißt es: Anwesenheitspflicht. Diese ist doch erfüllt, nicht wahr?

10. Schmusezeit

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Schmusezeit: Kitzel- & Kuschel-Spiele fördern bekanntlich die Wahrnehmung. Kuscheln mit Mama und Papa ist für die Kleinen einfach das Größte. So auch hier! Eine intensive Bindung ist das Geschenk all ihrer Schmuseeinheiten. So auch hier: Auf dem liebevollen Hund ist reichlich Platz für fünf Babykatzen. Sie genießen die gemeinsame Kuschelzeit in den vollsten Zügen. Wo die Katzenmama sich wohl rumtreibt? Die Mutter der zuckersüßen Babykatzen scheint zu diesem Zeitpunkt auf Nahrungssuche.

Nun, wir verstehen die Katzenmama als sehr verantwortungsbewusst. Es ist wahrlich ein Phänomen, dass Hund und Katze sich so vertrauensvoll verstehen. Es ist durchaus gewissenhaft von der Katzen-Mutti ihre Babys dieser wunderschönen Hündin zu überlassen. Sie müssen sich viele Jahre vertraut sein. Schließlich übergibt eine Mama ihre Kids nicht einfach so. Ob bei Mensch oder Tier irgendwie sind wir doch alle Lebewesen des gesamten Universums.

Interessant: Wussten Sie, dass Tintenfische drei Herzen haben?

Tintenfische besitzen drei Herzen: zwei pumpen Blut zu den Kiemen und eines pumpt es durch den Rest des Körpers. Dies ermöglicht ihnen eine effiziente Sauerstoffversorgung im Wasser. Darüber hinaus haben Tintenfische blaues Blut, da ihr Hämoglobin auf Kupfer basiert, im Gegensatz zu dem eisenhaltigen Hämoglobin bei Menschen. Diese einzigartige Kreislaufstruktur und Blutchemie sind Beispiele für die bemerkenswerten Anpassungen von Meereslebewesen an ihre Umwelt.