17 skurrile Fakten über Nordkorea

3. Läden nur für Einheimische

Kaum zu glauben, in Pjöngjang gibt es staatliche Lebensmittelläden, in denen es aussieht wie zu DDR Zeiten. Das Warenangebot für die einheimische Bevölkerung ist dort sehr übersichtlich und spärlich aufgereiht. Für große Ausgaben reichen die staatlichen Zuteilungen, von denen die normale Bevölkerung lebt, aber sowieso nicht. Während die Einheimischen in der Währung Won bezahlen, ist es Touristen verboten diese zu verwenden.

Speziell für Touristen gibt es in der Hauptstadt ausgewählte Supermärkte, die sogar japanische Lebensmittel führen. Gänzlich unerschwinglich für die einheimische Bevölkerung ist das Angebot im Haedanghwa Shoppingkomplex. Hier findet man sogar Kosmetikprodukte aus dem Westen. Einige Reiseveranstalter führen Touristen auf ihrer Reise durch Nordkorea zum Shoppingerlebnis in die extra dafür vorgesehenen Geschäfte.

Interessant: Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?

Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.