11 Folgen, welche die Atomkatastrophe in Tschernobyl für die Tierwelt hatte

2. Die Evakuierung der Umgebung

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Natürlich hieß die Katastrophe für unzählige Familien in der Umgebung, dass diese ihre Häuser und Wohnungen verlassen mussten und bis heute nicht zurückkehren durften. Es wurde einfach alles zurückgelassen, da es um Leben und Tod ging und in so einer Situation nicht die Zeit bleibt, Eigentum zu retten. Damals wurde den Familien gesagt, dass sie nur für kurze Zeit gehen müssten. Sie warten immer noch auf die Rückkehr.

Die Abwesenheit von Menschen führte aber dazu, dass wilde Tiere sich Tschernobyl zu ihrer neuen Heimat machten. Denn wo 350.000 Menschen verschwinden, wird eine Menge Platz frei. Hirsche, Bären, Füchse und viele weitere Tierarten haben sich die Fläche unter den Nagel gerissen.

Interessant: Wussten Sie, dass das Universum ein Echo hat?

Die kosmische Hintergrundstrahlung ist ein schwaches Echo des Urknalls, der vor etwa 13,8 Milliarden Jahren stattfand. Diese Strahlung, die im gesamten Universum gleichmäßig verteilt ist, liefert wichtige Hinweise auf die Entstehung und Entwicklung des Universums. Sie wurde erstmals 1965 entdeckt und ist eine der stärksten Belege für die Theorie des Urknalls.