11 Folgen, welche die Atomkatastrophe in Tschernobyl für die Tierwelt hatte
2. Die Evakuierung der Umgebung
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Natürlich hieß die Katastrophe für unzählige Familien in der Umgebung, dass diese ihre Häuser und Wohnungen verlassen mussten und bis heute nicht zurückkehren durften. Es wurde einfach alles zurückgelassen, da es um Leben und Tod ging und in so einer Situation nicht die Zeit bleibt, Eigentum zu retten. Damals wurde den Familien gesagt, dass sie nur für kurze Zeit gehen müssten. Sie warten immer noch auf die Rückkehr.
Die Abwesenheit von Menschen führte aber dazu, dass wilde Tiere sich Tschernobyl zu ihrer neuen Heimat machten. Denn wo 350.000 Menschen verschwinden, wird eine Menge Platz frei. Hirsche, Bären, Füchse und viele weitere Tierarten haben sich die Fläche unter den Nagel gerissen.
Interessant:Wussten Sie, dass Oktopusse neun Gehirne haben?
Oktopusse besitzen insgesamt neun Gehirne: eines zentral im Kopf und je eines in jedem der acht Arme. Diese zusätzlichen Gehirne in den Armen ermöglichen es den Oktopussen, ihre Arme unabhängig voneinander zu steuern und zu koordinieren. Diese außergewöhnliche neurologische Struktur macht sie zu einigen der intelligentesten und anpassungsfähigsten Meerestiere. Sie können Werkzeuge verwenden, aus komplexen Labyrinthen entkommen und sich sogar durch kleine Öffnungen zwängen.