Wissenswertes, das Lust auf einen Besuch in Mosambik macht

9. Die soziale Lage

Bild: Shutterstock / Ivan Bruno de M

In Mosambik gibt es aktuell laut Unicef 1,5 Millionen Waisen, von denen man weiß. Viele Familien sind arm und auf Almosen angewiesen. Dort herrscht viel Kinderarbeit und das ist ziemlich schlimm. Nur sechs Prozent der Kinder haben eine offizielle Geburtsurkunde. Viele der Kinder werden zwangsverheiratet, müssen arbeiten und werden missbraucht. Die meisten Kinder müssen auch schon mit Waffen umgehen können. Wer keine staatliche Geburtsurkunde hat, bekommt auch keinen staatlichen Schutz, wenn es hart auf hart kommt.

Alte Menschen kommen ebenfalls nicht klar, da die Rente nur fünf US-Dollar beträgt, wovon man definitiv nicht leben kann. Die Arbeitslosenquote liegt bei ganzen 24,5 Prozent. 40 Prozent der Bevölkerung kann nicht einmal lesen. Eines der größten Probleme in Mosambik ist die Krankheit AIDS. 12,3 Prozent der Menschen haben sich mit dieser Krankheit angesteckt aufgrund unsauberer Spritzen und Sexualkontakten. Die Ärzte sind zudem nicht gut ausgebildet. (Bild 4https://de.wikipedia.org/wiki/Mosambik)

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Delfine nutzen individuelle Pfeiflaute, um sich gegenseitig zu identifizieren, ähnlich wie Menschen Namen verwenden. Diese einzigartigen Pfeiflaute dienen der Kommunikation und dem sozialen Zusammenhalt innerhalb der Gruppe. Studien haben gezeigt, dass Delfine auf ihren eigenen "Namen" reagieren und ihn sogar nachahmen können, um die Aufmerksamkeit anderer Delfine zu erregen.