Viele Haustiger-Besitzer werden dies wahrscheinlich schon einmal erlebt haben: Wenn die Mieze auf Ihrem Schoß sitzt, beginnt sie mit ihren Pfötchen leicht tretende Bewegungen zu machen. Dabei ist sie entspannt und schnurrt. Dieses „Treteln“ nennt man den Milchtritt.
Es handelt sich hierbei um ein Instinktverhalten, ursprünglich ausgeübt von Katzenbabys, die während des Säugens die Brust der Mutterkatze anregen wollen, um besser an die Milch zu gelangen. Des Weiteren dient der Milchtritt auch zur Reviermarkierung. Durch die Duftdrüsen an der Tatzen-Unterseite gibt der Vierbeiner Duftstoffe auf Sie oder ein anderes Objekt ab, um Sie oder es als ihren Besitz zu kennzeichnen. Sie sind der Katze also besonders wichtig und das möchte sie Ihnen dadurch zeigen.
Interessant:Haben Sie jemals von der Tiefseeleuchtfauna gehört?
In der Tiefsee gibt es eine Vielzahl von Lebewesen, die Biolumineszenz nutzen, um Licht zu erzeugen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, Beute anzulocken, Raubtiere abzuschrecken oder Partner zu finden. Beispiele für solche Lebewesen sind der Anglerfisch und verschiedene Quallenarten. Biolumineszenz ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Anpassungsfähigkeit des Lebens an extreme Umgebungen.