Was wurde aus „Wonderwoman“ Lynda Carter?

1. Die Rolle ihres Lebens

Bild: Imago / Ronald Grant

Bereits im Jahr 1941 hatte der Schriftsteller William Moulton Marston die Comic-Heldin „Wonderwoman“ erschaffen. Der fiktive Charakter wurde als Gegenpol zu den männlichen Superhelden kreiert und die Leser liebten ihn von Anfang an. Kein Wunder, dass der beliebte Comic als Fernsehserie verfilmt wurde. Für Lynda Carter war es die Chance ihres Lebens und der Anfang ihrer Schauspielkarriere.

Im knappe Kostüm kämpfte sie gegen Außerirdische und Nazis. Diana Prince lautete der Name der „Wonderwoman“ und natürlich spielte auch ihre Liebschaft mit Major Steve Trevor eine große Rolle in der Serie. Von 1975 bis 1979 saßen die amerikanischen Zuschauer gebannt vor dem Fernseher und feierten „Wonderwoman“. Doch wie ging es mit Lynda Cartes Karriere weiter?

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?

Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.