Vorsicht! 11 Pflanzen, die pures Gift in sich tragen.

8. Paternostererbse (Abras precatorius)

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Was so hübsch aussieht, ist eine der giftigsten Pflanzen der Welt. Die Pasternostererbse ist in den Tropen zu finden und gehört zu den Hülsenfrüchten. Sobald die Schoten aufplatzen sind, verlocken die leuchteten Beeren dieser Pflanze, die auch Krabbenaugenwein genannt wird. Doch halten Sie sich um Gotteswillen zurück und essen sie keine der Beeren! Sie enthalten das Gift Abrin.

Zwar ist vor allem der Verzehr der unreifen Früchte gefährlich, doch sie sollten es keinesfalls darauf anlegen, denn bereits eine einzige Erbse kann zu Organversagen führen. Die Erbsen der Pflanze werden auch gern zu Schmuck verarbeitet. Nicht daran zu denken, was passiert, wenn ein kleines Kind daran lutscht. Seien Sie also gut informiert. Wir zeigen Ihnen noch drei weitere giftige Pflanzen.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum Flamingos rosa sind?

Die rosa Farbe der Flamingos stammt von den Carotinoiden in ihrer Nahrung, hauptsächlich aus Krebstieren und Algen. Ohne diese Nahrung würden Flamingos ihre leuchtende Farbe verlieren und eher grau oder weiß erscheinen. Die Intensität der Farbe kann auch ein Hinweis auf die Gesundheit und das Alter eines Flamingos sein, da jüngere und gesündere Tiere tendenziell eine intensivere Farbe haben.