Vor diesen 10 giftigen Tieren müssen Sie sich in Deutschland in Acht nehmen

10. Gartenameise

Die Gartenameise kommt aus der Schwarzmeer-Region aus der Türkei, mittlerweile wurde das Insekt auch nach Europa eingeschleppt. Ihr natürlicher Lebensraum erstreckt sich in feuchten Habitaten, an offenen Landschaften und ebenso an Waldrändern. So gut wie sie sich anpassen kann, lebt sie auch oft in Gärten und Städten, wo sie einen Unterschlupf auch in Häusern findet.

Sie können Menschen angreifen, wenn sie ihr Revier verteidigen, deshalb sollte man ihren Nestern nicht zu nahe kommen. Mit ihren großen Beißwerkzeugen können sie die Hautoberfläche stark verletzen und mit ihren schmerzhaft brennenden Säure-Sekreten Pusteln oder Quaddeln verursachen. Die Bisse sind zwar schmerzhaft, aber in den meisten Fällen sind diese bereits nach paar Minuten kaum mehr zu spüren.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange es dauert, bis sich Plastik in der Umwelt zersetzt?

Plastik kann je nach Art und Umweltbedingungen bis zu 1.000 Jahre brauchen, um vollständig abgebaut zu werden. Während dieser Zeit kann es in kleinere Partikel, sogenannte Mikroplastik, zerfallen, die eine ernsthafte Bedrohung für die Umwelt und die Gesundheit von Tieren und Menschen darstellen. Diese langlebigen Abfälle betonen die Notwendigkeit, den Plastikverbrauch zu reduzieren und recycelbare Materialien zu fördern.