Film-Enden, die für reichlich Verwirrung gesorgt haben
5. „Shutter Island“ aus dem Jahr 2010
Bild: Imago / ZUMA Wire
Teddy Daniels (Leonardo DiCaprio) entdeckt am Ende seiner Ermittlungen die schreckliche Wahrheit. Sein eigener Name ist Andrew Laeddis und er ist selbst Patient im Ashecliffe Hospital, einer Anstalt für psychisch gestörte Schwerkriminelle unter der Leitung von Dr. John Cawley (Ben Kingsley). Dieser lässt Leaddis seine Vorstellungen durchleben und zum Ermittler werden.
So soll Laeddis endlich die Wahrheit akzeptieren. Er gibt sich die Schuld daran, dass seine manisch-depressive Frau Dolores (Michelle Williams) ihre drei gemeinsamen Kinder ermordet hatte. Am Ende scheint sich Leaddis seiner wahren Identität bewusst, kann damit aber nur schwer leben. Er täuscht ein Scheitern des Experiments vor, damit er durch eine Lobotomie erlöst wird.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?
Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.