Überlebenskünste: Die 23 vergessenen Fähigkeiten früherer Generationen

3. Schlachten

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Sehr viele Menschen essen heute regelmäßig Fleisch. Allerdings kommt das Fleisch meistens abgepackt aus dem Supermarkt oder liegt fertig zubereitet in der Frischetheke. Bevor es in den meisten Dörfern und Städten Metzgereien gab, musste aber jedes Tier selbst geschlachtet werden.

Während viele heute zwar ungern auf Fleisch verzichten aber noch weniger gern selbst ein Tier schlachten würden, gehörte das früher zum Alltag. Die Menschen mussten die Fähigkeiten besitzen, die Tiere fachmännisch zu erlegen, auszunehmen und zu zerteilen. Und zwar so, dass möglichst wenig Fleisch verloren ging, ungenießbar oder kontaminiert wurde.

Insbesondere bei großen Tieren konnte das ein echter Knochenjob sein, es entstand allerdings auch ein anderes Verhältnis zum Fleischkonsum.

Interessant: Haben Sie jemals von der Tiefseeleuchtfauna gehört?

In der Tiefsee gibt es eine Vielzahl von Lebewesen, die Biolumineszenz nutzen, um Licht zu erzeugen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, Beute anzulocken, Raubtiere abzuschrecken oder Partner zu finden. Beispiele für solche Lebewesen sind der Anglerfisch und verschiedene Quallenarten. Biolumineszenz ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Anpassungsfähigkeit des Lebens an extreme Umgebungen.