Sie werden nicht glauben, was eine Zitrone neben Ihrem Bett bewirken kann

2. Was die Stoffe der Zitrone im Körper bewirken

Bild: traveliving / Shutterstock.com

Dass Zitronenduft das Wohlbefinden steigert und beim Auskurieren von Krankheiten hilft, ist seit Jahrhunderten bekannt und erprobt – wobei das früher den privilegierten Klassen vorbehalten war, Zitronen waren selten und teuer. Der wichtigste konkrete Effekt, den die Wissenschaft inzwischen nachgewiesen hat: Zitronenduft regt die Produktion von Serotonin an, dem Glückshormon im Gehirn.

Die Folge der durch Zitronenöl in der Luft erhöhten Ausschüttung: Die innere Stimmung hebt sich, die Nerven werden beruhigt. Wer diesen Effekt über Nacht auf sich Wirken lässt, erlebt einen ruhigeren Schlaf, steigt am nächsten Morgen fitter aus dem Bett und kommt besser durch den Tag. Sogar größere psychische Probleme wie Angstzustände und Depressionen können gemildert werden.

Interessant: Wussten Sie, dass in der Sahara einst Krokodile lebten?

Vor tausenden von Jahren, als die Sahara noch kein Wüstengebiet war, lebten dort Krokodile. Diese Tiere haben sich an die sich ändernden klimatischen Bedingungen angepasst oder sind verschwunden. Fossilienfunde zeigen, dass die Sahara einst von üppigen Wäldern und Flüssen durchzogen war, die ein ideales Habitat für Krokodile und viele andere Tierarten boten. Die Entdeckung dieser Fossilien gibt uns einen faszinierenden Einblick in die Erdgeschichte und die evolutionären Anpassungen von Tieren an ihre Umwelt.