7. Wissenschaftlich bewiesen
Obwohl Stephanie gerade eine tragische Neuigkeit erhalten hatte, blieb sie positiv und hoffnungsvoll. Kushner war der beste Arzt, den sie kriegen konnte und er hielt es für durchaus möglich, dass Hunde Krankheiten wittern können.
Dass ein Hund in der Lage ist, eine schwerwiegende Krankheit mit einem kurzen Schnüffeln zu spüren, hört sich zunächst unvorstellbar an, ist aber tatsächlich von wissenschaftlichen Forschungen belegt.
Eine von Experimental Biology durchgeführte Studie fand heraus, dass Hunde einen 10.000-mal feineren Geruchssinn haben als Menschen. Dies ermöglicht ihnen, Gerüche zu identifizieren, die Menschen gar nicht wahrnehmen können. Sie können verschiedene Blutproben mit unglaublicher Genauigkeit unterscheiden. Mit dieser Fähigkeit hat auch Sierra die Krankheit ihres Frauchens entdeckt.