12. In guter Gesellschaft
Sierra entwickelte einen noch größeren Beschützerinstinkt. Sie war so auf ihre Besitzerin fixiert und anhänglich, dass sie sich zum Beispiel oft zwischen Stephanie und die Eingangstür stellte, um sie zu schützen. Sie wurde auch jedes Mal sehr nervös und unruhig, wenn Stephanie zu ihren Behandlungen im Krankenhaus ging – doch diese Tage konnten sie nun glücklicherweise hinter sich lassen.
Sierra bekam einen „kleinen Bruder“ – einen flauschigen Welpen namens Gizmo, den Stephanie vor ein paar Jahren aus einem Tierheim adoptierte. Er war immer da, um ihr Gesellschaft zu leisten. Außerdem machte er einen großartigen Job Sierra zu beruhigen, wenn sie sich unwohl fühlte.