32. Er war dem Tod von der Schippe gesprungen
Obwohl die Karten für die Sättigungstaucher schlecht standen, hatte sich das Schicksal doch noch zum guten gewendet. Chris war am Leben und musste sich erstmal erholen. Und zwar nicht nur von diesem katastrophalen Ereignis, sondern auch, um sich wieder auf die Kompression der Oberfläche einzustellen.
Chris benötigte ungefähr 3 Tage, um sich zu erholen und zu verstehen, was er gerade durchgemacht hatte. Nach drei Tagen konnten er und seine Kameraden die Kompressionskammer verlassen. Doch wie hatte Chris es geschafft eine halbe Stunde, ohne Sauerstoff zu überleben? Normalerweise stirbt der Mensch nach zehn Minuten ohne Luft. Zumindest das Gehirn des Sättigungstauchers müsste schwere Schäden erlitten haben.