6. Fürsorgliche Gemeinde
Da schon bald die gesamte Gemeinde von Kaydons Verschwinden wusste, kamen auch hier einige Freiwillige zusammen, welche die Feuerwehr, das Militär und die Polizei bei der umfangreichen Suche nach dem Jungen unterstützte. Andere Stellen schenkten Kaffee und Tee an die beteiligten Menschen aus, um die lange Nacht der Suche etwas erschwinglicher zu machen.
Schon bald war die Vermisstenmeldung im ganzen Land publik und wurde nicht nur über die sozialen Messenger, sondern auch über verschiedene Nachrichtensender ausgestrahlt.
Das ganze Land lief auf Hochtouren, um bei der Suche nach Kaydon behilflich zu sein. Allein auf Facebook wurde sein Verschwinden mehrere tausendmal geteilt und viele Menschen halfen bei der Suche.