19. Thea
Die niedliche Kurzform des Namen Dorothea und Theodora findet besonders im skandinavischen Raum großen Anklang. Die altgriechische, weibliche Variante des Namens Theo lässt sich mit „das Gottesgeschenk“ oder auch „die Göttin“ übersetzen und trifft damit direkt ins Herz aller namenssuchenden Eltern.
Der seltene Vorname erlangte erst in den 90er Jahren wieder an Beliebtheit. Zwischen den Jahren 2006 und 2018 wurde der hübsche Mädchenname gerade einmal 7.000 Mal in Deutschland als erster Vorname vergeben und erlangt damit gerade einmal Platz 260 der Rangliste gewählter weiblicher Vornamen.
Dieser Name bringt nicht nur eine gewisse Seltenheit mit sich, er klingt auch noch besonders traditionell, altersunabhängig und zudem emanzipiert.