Gewohnheiten aus den 1960’er Jahren die heute unvorstellbar sind

8. Batik überall

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Batik ist weder schön, noch selten. Das hat aber damals niemanden interessiert. Psychedelische Muster, die bereits beim eingehenden Betrachten der irritierenden und wilden Muster eine Sicherung durchbrennen lassen können, waren in den sechziger Jahren der letzte Schrei.

Am besten kombinierte man selbst gebatikte Shirts zu den bereits oben erwähnten Schlaghosen, um die geschmackliche Verfehlung noch durch möglichst schreiende Farbkombinationen zu unterstreichen.

Erlaubt war nun mal, was gefiel und das war in den wilden Sechzigern so einiges. Von langen Kleidern, Westen und Jacken, bis hin zu bunten Tüchern, die im Heim an Wänden und vor Fenstern positioniert wurden. Sogar heutzutage sieht man ab und zu mal wieder Shirts mit Batikmustern, dann allerdings wenigstens nur in einer Farbe.

Interessant: Wussten Sie, dass Bienen tanzen?

Bienen kommunizieren durch den sogenannten "Schwänzeltanz", bei dem sie in bestimmten Mustern tanzen, um anderen Bienen die Richtung und Entfernung zu einer Nahrungsquelle anzuzeigen. Dies ist ein faszinierendes Beispiel für tierische Kommunikation und zeigt, wie komplex und organisiert das Leben im Bienenstock ist. Zusätzlich zu dieser Tanzsprache nutzen Bienen auch Pheromone, um Informationen zu übermitteln und das Verhalten anderer Bienen zu beeinflussen.