Gewohnheiten aus den 1960’er Jahren die heute unvorstellbar sind
9. Ohne Kleidung herumrennen
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Das, was man im Jahr 2020 einen „Flitzer“ nennt, war in den 1960er Jahren, so seltsam das klingen mag, ebenfalls ein „Trend“. Es war eines der populärsten Hobbys, warum auch immer.
Das Gute daran: Man benötigte keinerlei besondere Fähigkeit oder gar eine Gabe, jeder war gleichermaßen begabt und berufen, herzuzeigen was er oder sie hatte.
Einfach, völlig egal zu welcher Uhrzeit oder an welchem Ort, völlig unvermittelt und vor den staunenden Augen möglichst vieler (empörter oder belustigter) Zuschauer die Kleidung vom Leib reißen, und los gehts. Empfehlenswert war natürlich das Rennen durch Großveranstaltungen, gerne auch, wie es heute üblich ist, durch ein Sportstadion. Die nicht vermeidbare Folge: Eine nicht unbedingt zärtliche Festnahme wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses, hört sich spaßig an, oder?
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange der längste Regenbogen dauerte?
Der längste aufgezeichnete Regenbogen erschien am 30. November 2017 über Taipei, Taiwan, und dauerte fast 9 Stunden. Regenbogen entstehen durch die Brechung, Streuung und Reflexion von Licht in Wassertropfen, was zu einem Spektrum von Farben am Himmel führt. Solch langanhaltende Regenbogen sind seltene und wunderschöne Naturphänomene.