Gewohnheiten aus den 1960’er Jahren die heute unvorstellbar sind

9. Ohne Kleidung herumrennen

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Das, was man im Jahr 2020 einen „Flitzer“ nennt, war in den 1960er Jahren, so seltsam das klingen mag, ebenfalls ein „Trend“. Es war eines der populärsten Hobbys, warum auch immer.

Das Gute daran: Man benötigte keinerlei besondere Fähigkeit oder gar eine Gabe, jeder war gleichermaßen begabt und berufen, herzuzeigen was er oder sie hatte.

Einfach, völlig egal zu welcher Uhrzeit oder an welchem Ort, völlig unvermittelt und vor den staunenden Augen möglichst vieler (empörter oder belustigter) Zuschauer die Kleidung vom Leib reißen, und los gehts. Empfehlenswert war natürlich das Rennen durch Großveranstaltungen, gerne auch, wie es heute üblich ist, durch ein Sportstadion. Die nicht vermeidbare Folge: Eine nicht unbedingt zärtliche Festnahme wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses, hört sich spaßig an, oder?

Interessant: Wussten Sie, dass der Eiffelturm im Winter schrumpft?

Der Eiffelturm, eines der berühmtesten Wahrzeichen der Welt, kann aufgrund der Temperaturänderungen im Winter um bis zu 15 Zentimeter schrumpfen. Metall dehnt sich bei Wärme aus und zieht sich bei Kälte zusammen, was zu dieser bemerkenswerten Veränderung in der Größe des Turms führt. Diese thermische Reaktion ist ein Beispiel für die physikalischen Eigenschaften von Materialien und ihre Reaktionen auf Umweltbedingungen.