Für immer ungelöst? 11 historische Rätsel

2. Die hängenden Gärten von Babylon

Bild: Sergey Kohl / Shutterstock.com

In Babylon im heutigen Irak sollen sich die schwebenden Gärten der Semiramis befunden haben. Der botanische Garten in der Wüste stellt eines der sieben Weltwunder dar. König Nebukadnezars II.soll seiner Gattin diese Gartenanlage geschenkt haben. Seine Frau stammte aus Medien und hatte Sehnsucht nach der grünen Landschaft. Die Terrassengärten wurden am Fuße des Palastes angelegt.

Exotische Pflanzen aller Arten gedeihen hier. Sklaven mussten sich um das Bewässerungssystem kümmern. Bei über 40 Grad Hitze im Sommer keine leichte Aufgabe. Doch keiner der Geschichtsschreiber hat die Gärten je gesehen und es wurden auch keine als Beweise geltende Überreste gefunden. Wir stehen also vor dem unlösbaren Rätsel, ob es die Gärten tatsächlich gegeben hat. Den nachfolgenden grausamen Mann gab es jedoch nachweislich:

Interessant: Wussten Sie, dass der Mond einst Teil der Erde war?

Die gängigste Theorie besagt, dass der Mond vor etwa 4,5 Milliarden Jahren entstand, als ein marsgroßer Körper mit der jungen Erde kollidierte. Die Trümmer dieser Kollision sammelten sich und bildeten den Mond. Diese Theorie wird durch die Zusammensetzung des Mondgesteins gestützt, das dem der Erde sehr ähnlich ist. Dieses Ereignis war ein entscheidender Moment in der Geschichte des Sonnensystems.