In Babylon im heutigen Irak sollen sich die schwebenden Gärten der Semiramis befunden haben. Der botanische Garten in der Wüste stellt eines der sieben Weltwunder dar. König Nebukadnezars II.soll seiner Gattin diese Gartenanlage geschenkt haben. Seine Frau stammte aus Medien und hatte Sehnsucht nach der grünen Landschaft. Die Terrassengärten wurden am Fuße des Palastes angelegt.
Exotische Pflanzen aller Arten gedeihen hier. Sklaven mussten sich um das Bewässerungssystem kümmern. Bei über 40 Grad Hitze im Sommer keine leichte Aufgabe. Doch keiner der Geschichtsschreiber hat die Gärten je gesehen und es wurden auch keine als Beweise geltende Überreste gefunden. Wir stehen also vor dem unlösbaren Rätsel, ob es die Gärten tatsächlich gegeben hat. Den nachfolgenden grausamen Mann gab es jedoch nachweislich:
Interessant:Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?
Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.