In Babylon im heutigen Irak sollen sich die schwebenden Gärten der Semiramis befunden haben. Der botanische Garten in der Wüste stellt eines der sieben Weltwunder dar. König Nebukadnezars II.soll seiner Gattin diese Gartenanlage geschenkt haben. Seine Frau stammte aus Medien und hatte Sehnsucht nach der grünen Landschaft. Die Terrassengärten wurden am Fuße des Palastes angelegt.
Exotische Pflanzen aller Arten gedeihen hier. Sklaven mussten sich um das Bewässerungssystem kümmern. Bei über 40 Grad Hitze im Sommer keine leichte Aufgabe. Doch keiner der Geschichtsschreiber hat die Gärten je gesehen und es wurden auch keine als Beweise geltende Überreste gefunden. Wir stehen also vor dem unlösbaren Rätsel, ob es die Gärten tatsächlich gegeben hat. Den nachfolgenden grausamen Mann gab es jedoch nachweislich:
Interessant:Wussten Sie, dass das Universum ein Echo hat?
Die kosmische Hintergrundstrahlung ist ein schwaches Echo des Urknalls, der vor etwa 13,8 Milliarden Jahren stattfand. Diese Strahlung, die im gesamten Universum gleichmäßig verteilt ist, liefert wichtige Hinweise auf die Entstehung und Entwicklung des Universums. Sie wurde erstmals 1965 entdeckt und ist eine der stärksten Belege für die Theorie des Urknalls.