Für immer ungelöst? 11 historische Rätsel

2. Die hängenden Gärten von Babylon

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In Babylon im heutigen Irak sollen sich die schwebenden Gärten der Semiramis befunden haben. Der botanische Garten in der Wüste stellt eines der sieben Weltwunder dar. König Nebukadnezars II.soll seiner Gattin diese Gartenanlage geschenkt haben. Seine Frau stammte aus Medien und hatte Sehnsucht nach der grünen Landschaft. Die Terrassengärten wurden am Fuße des Palastes angelegt.

Exotische Pflanzen aller Arten gedeihen hier. Sklaven mussten sich um das Bewässerungssystem kümmern. Bei über 40 Grad Hitze im Sommer keine leichte Aufgabe. Doch keiner der Geschichtsschreiber hat die Gärten je gesehen und es wurden auch keine als Beweise geltende Überreste gefunden. Wir stehen also vor dem unlösbaren Rätsel, ob es die Gärten tatsächlich gegeben hat. Den nachfolgenden grausamen Mann gab es jedoch nachweislich:

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie viel DNA der Mensch mit einer Banane teilt?

Menschen teilen etwa 60% ihrer DNA mit Bananen. Obwohl dies überraschend klingen mag, spiegelt es die grundlegenden biochemischen Prozesse wider, die alle Lebewesen gemeinsam haben. Diese genetische Ähnlichkeit zeigt, wie eng verwandt alle Lebewesen auf der Erde sind und wie sich die grundlegenden Mechanismen des Lebens im Laufe der Evolution entwickelt haben.