„Fassen sie diesen Hund nicht an“ – aber der Mann wollte nicht zuhören

1. Los Angeles und die Streuner

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In Los Angeles existiert das gleiche Problem, wie fast überall auf der Welt – Viel zu viele frei laufende, herrenlose Hunde auf den Straßen. Die Tiere steunern umher, gänzlich sich selbst überlassen. Die meisten von ihnen sind trotz des zumindest freundlichen Wetters in keiner guten Verfassung.

Die Problematik ist die, dass die Tiere nicht kastriert werden und sich somit ohne Kontrolle untereinander paaren und fortpflanzen, was unweigerlich zu noch mehr Streunern führt.

Leider existieren in Los Angeles, gemessen an der Menge der verwahrlosten Tiere, viel zu wenige Tierhilfe Organisationen. Mark war sich dieser bitteren Tatsache bewusst und hatte keine Lust stundenlang warten zu müssen, nur weil das Hündchen beschlossen hatte, unter seinem Fahrzeug ein Nickerchen einzulegen. War der Alleingang eine gute Idee?

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?

Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.