Ein seelenloses Rätsel: Das „Geisterflugzeug“ des Zweiten Weltkriegs
3. Präzise Ausarbeitung
Bild: Imago / UIG
Mit dieser Aufnahme des Soldaten schreiben wir das Datum: 31. Juli 1944. Sie müssen sich vorstellen, dass du jenem Zeitpunkt alliierte Truppen vor fast zwei Monaten in Nordfrankreich in der Normandie gelandet sind und vorsichtig Richtung Paris vorrücken. Auch in Südfrankreich war für den „Kriegs-Sommer“, August 1944 eine Landungsoperation geplant.
Dieser Erfolg hing von präziser Planung und diese Planung wiederum unter anderem von genauen Aufklärungsergebnissen ab. Was war hierfür notwendig? Der Einsatz von Fotoaufklärer, die die deutschen Verteidigungsstellungen und Nachschubwege, sowie möglichst viele militärisch nutzbare Einrichtungen fotografisch erfassten. Was bei der Rückreise der Einstufung „nicht besonders gefährlich“ geschah, lesen Sie im nächsten Beitrag!
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange die durchschnittliche Wolke wiegt?
Eine durchschnittliche Wolke wiegt etwa 500 Tonnen, was dem Gewicht von rund 100 Elefanten entspricht. Diese enorme Menge Wassertröpfchen schwebt aufgrund der winzigen Größe der Tröpfchen und der Verteilung über ein großes Volumen am Himmel. Die Fähigkeit von Wolken, riesige Mengen Wasser zu halten und zu transportieren, spielt eine entscheidende Rolle im globalen Wasserkreislauf und Wettergeschehen.