Ein Paar nimmt einen verhungernden Hund auf, was dann passiert ist unglaublich…

3. Ein neues Zuhause

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Nach einer intensiven Untersuchung und sehr ehrlichen Gesprächen mit dem Tierarzt, war es für das Paar an der Zeit, den Hund mit nach Hause zu nehmen. Nun hieß es, Wulfgar an das neue zu Hause zu gewöhnen. Sobald sie nach Hause kamen, richteten sie einen Zwinger ein, in dem er schlafen konnte. Sie berichteten, dass er ohne Schwierigkeiten hineingegangen sei, was vermuten ließ, dass er zuvor darin trainiert worden sei. Niemand konnte ahnen, was Wulfgar tatsächlich durchgemacht hat. Die Wahrheit bliebt verborgen.

Es schien jedoch offensichtlich, dass er einem misshandelnden und nachlässigen Besitzer entkommen ist, was auch seine Narbe erklären könnte. Darüber hinaus war Wulfgar Menschen gegenüber sehr misstrauisch. Es dauerte eine Weile, bis sich Wulfgar an seine neue Umgebung gewöhnt hatte und er verbrachte die ersten paar Nächte winselnd und schreckhaft in seinem Zwinger. Das Paar konnte Wulfgar leider nicht in Haus lassen. Die Räude-Krankheit war noch nicht „verheilt“.

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Viele Vogelarten ziehen nach Süden, um den kalten Wintertemperaturen und Nahrungsmangel in ihren Brutgebieten zu entkommen. Diese saisonale Wanderung, bekannt als Zugverhalten, ermöglicht es den Vögeln, günstigere Bedingungen für Nahrung und Fortpflanzung zu finden. Einige Arten legen dabei Tausende von Kilometern zurück und nutzen dabei beeindruckende Navigationsfähigkeiten, die durch das Erdmagnetfeld, die Sonne und die Sterne unterstützt werden.