Düstere Wahrheit: Darum haben so viele ägyptische Statuen keine Nase mehr

11. Die Rolle der Statuen im alten Ägypten

Bild: imago images / robertharding

Im alten Ägypten wurden die Tempel oft von der Statue eines verstorbenen Vorfahren geleitet. Die Familie brachte Opfergaben wie Nahrung für das Leben nach dem Tod oder Blumen als Zeichen der Wiedergeburt sowie Weihrauch, um einen heiligen Geruch zu erzeugen.

Die alten Ägypter stellten Skulpturen sowohl von Göttern als auch von Menschen her. Diese Statuen hatten einen spirituellen Zweck. Für Götter bedeutete dies, dass sie die Statue bewohnen konnten. Das Bildnis einer verstorbenen Person diente zur Erhaltung der Seele. In den Gräbern wurden ebenfalls Kunstwerke aufgestellt, um den Verstorbenen zu helfen, Opfergaben von den Lebenden zu erhalten. Was es mit den Statuen noch auf sich hat, erfahren Sie jetzt!

Interessant: Haben Sie jemals von der ältesten Pflanze der Welt gehört?

Die älteste bekannte lebende Pflanze ist der Jomon-Sugi, ein japanischer Zedernbaum auf der Insel Yakushima, der schätzungsweise über 7.000 Jahre alt ist. Diese uralte Pflanze hat viele historische und klimatische Veränderungen überlebt und ist ein lebendiges Zeugnis der Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit der Natur. Der Jomon-Sugi ist ein wichtiges kulturelles Symbol in Japan und zieht jährlich viele Besucher an, die seine majestätische Präsenz bewundern.