Düstere Wahrheit: Darum haben so viele ägyptische Statuen keine Nase mehr
11. Die Rolle der Statuen im alten Ägypten
Bild: imago images / robertharding
Im alten Ägypten wurden die Tempel oft von der Statue eines verstorbenen Vorfahren geleitet. Die Familie brachte Opfergaben wie Nahrung für das Leben nach dem Tod oder Blumen als Zeichen der Wiedergeburt sowie Weihrauch, um einen heiligen Geruch zu erzeugen.
Die alten Ägypter stellten Skulpturen sowohl von Göttern als auch von Menschen her. Diese Statuen hatten einen spirituellen Zweck. Für Götter bedeutete dies, dass sie die Statue bewohnen konnten. Das Bildnis einer verstorbenen Person diente zur Erhaltung der Seele. In den Gräbern wurden ebenfalls Kunstwerke aufgestellt, um den Verstorbenen zu helfen, Opfergaben von den Lebenden zu erhalten. Was es mit den Statuen noch auf sich hat, erfahren Sie jetzt!
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?
Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.