Düstere Wahrheit: Darum haben so viele ägyptische Statuen keine Nase mehr

11. Die Rolle der Statuen im alten Ägypten

Bild: imago images / robertharding

Im alten Ägypten wurden die Tempel oft von der Statue eines verstorbenen Vorfahren geleitet. Die Familie brachte Opfergaben wie Nahrung für das Leben nach dem Tod oder Blumen als Zeichen der Wiedergeburt sowie Weihrauch, um einen heiligen Geruch zu erzeugen.

Die alten Ägypter stellten Skulpturen sowohl von Göttern als auch von Menschen her. Diese Statuen hatten einen spirituellen Zweck. Für Götter bedeutete dies, dass sie die Statue bewohnen konnten. Das Bildnis einer verstorbenen Person diente zur Erhaltung der Seele. In den Gräbern wurden ebenfalls Kunstwerke aufgestellt, um den Verstorbenen zu helfen, Opfergaben von den Lebenden zu erhalten. Was es mit den Statuen noch auf sich hat, erfahren Sie jetzt!

Interessant: Wussten Sie, dass das Universum ein Echo hat?

Die kosmische Hintergrundstrahlung ist ein schwaches Echo des Urknalls, der vor etwa 13,8 Milliarden Jahren stattfand. Diese Strahlung, die im gesamten Universum gleichmäßig verteilt ist, liefert wichtige Hinweise auf die Entstehung und Entwicklung des Universums. Sie wurde erstmals 1965 entdeckt und ist eine der stärksten Belege für die Theorie des Urknalls.