Dorfbewohner entdecken Wolf im Hundepark

4. Fange war sein Lieblingsspiel

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Unglaublich wie verspielt doch Romeo war. Er liebte es vor allem Fange zu spielen. Nick beschäftigte sich viel mit Romeo und fühlte sich für ihn zuständig. Er beobachtete immer, mit welchen Gegenständen er sich gerne beschäftigte. Einmal hatte er sogar eine Frisbee-Scheibe gefunden und seinem Kumpel Harry gebracht, damit er diese werfen würde.

Man ging davon aus, dass der Wolf viel schlauer als die anderen Hunde war. Er beobachtete nämlich, was die anderen Hunde machten und ahmte diesen nach, um nicht ausgegrenzt zu werden. Romeo wollte einfach an allem Teilhabe leisten. Große und kleine Hunde lieben es scheinbar, Gegenständen hinterherzurennen, was auch nicht alle wussten, sodass man etwas dazulernen konnte.

Interessant: Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?

Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.