6. Hier her, Storm
Mark war schon ziemlich außer Atem, nahm aber all seine Kraft zusammen und rannte weiter. Storm kam immer mehr aufs Ufer zu und es war eindeutig, dass er etwas Lebendiges mit sich schleppte.
Obwohl er kaum noch Luft bekam, kämpfte er gegen das Brennen in seiner Lunge an und ermutigte sein Haustier, die anstrengende Arbeit fortzusetzen und das, was er mit sich zog zu retten.
„Hier her Storm, weiter so, guter Junge!“, schrie er und hoffte insgeheim, dass Storms Kraft ausreichen würde, sich selbst und das unbekannte Wesen sicher an Land zu bringen. Gleich war er bei seinem geliebten Tier, Storm zog gerade das Etwas an Land, das nun leblos auf dem nassen Sand lag.
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