Dieser Elefant gräbt elf Stunden im Sand – wonach er sucht, ist herzzerreißend!
4. Ein geschicktes Ablenkungsmanöver
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Die Dorfbewohner machten sich allmählich Sorgen um das schwere Tier. Schließlich brauchen Elefanten bis zu 200 Kilogramm Nahrung am Tag und dieser Elefant hatte seit mehr als zwölf Stunden nichts gefressen. Also entschieden die Dorfbewohner sich, den Elefanten zu füttern. Sie luden Bananen und Äpfel auf einen Karren und schoben ihn vorsichtig in Richtung des Erdlochs.
Endlich bemerkte das Tier das leckere Buffet und ließ von seinem Loch ab. Das gab den Dorfbewohnern die Möglichkeit, sich das Erdloch einmal näher anzusehen. Doch was sie darin entdeckten, ließ sie allesamt aufschrecken. Niemand hatte damit gerechnet, dass der Elefant genau danach gesucht hatte.
Interessant:Haben Sie jemals von der ältesten Pflanze der Welt gehört?
Die älteste bekannte lebende Pflanze ist der Jomon-Sugi, ein japanischer Zedernbaum auf der Insel Yakushima, der schätzungsweise über 7.000 Jahre alt ist. Diese uralte Pflanze hat viele historische und klimatische Veränderungen überlebt und ist ein lebendiges Zeugnis der Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit der Natur. Der Jomon-Sugi ist ein wichtiges kulturelles Symbol in Japan und zieht jährlich viele Besucher an, die seine majestätische Präsenz bewundern.