1. Olivia Wilde alias Olivia Cockburn
Olivia Wilde kommt aus einer Familie von Journalisten und Schriftstellern. In diesen Branchen sind Pseudonyme keine Besonderheit. Es ist also kein Wunder, dass sie sich bei ihrem Nachnamen von dem Autor Oscar Wilde hat inspirieren lassen. In einem Interview mit dem Magazin The Observer nahm sie hierzu Stellung.
Als sie sich für ihren Künstlernamen entschied, drehte sie gerade die Verfilmung des Werkes „Ernst sein ist Alles“ von Oscar Wilde. Sie konnte sich mit der Figur Gwendolen, die sie spielte, komplett identifizieren. Sie beschreibt den Autor als einen Menschen, den sie zu hundert Prozent schätzt und respektiert, als einen tiefgründigen Denker, einen Komiker und einen Revolutionär.