Diese Promis heißen in Wirklichkeit ganz anders!

1. Olivia Wilde alias Olivia Cockburn

Bild: Imago / Independent Photo Agency Int.

Olivia Wilde kommt aus einer Familie von Journalisten und Schriftstellern. In diesen Branchen sind Pseudonyme keine Besonderheit. Es ist also kein Wunder, dass sie sich bei ihrem Nachnamen von dem Autor Oscar Wilde hat inspirieren lassen. In einem Interview mit dem Magazin The Observer nahm sie hierzu Stellung.

Als sie sich für ihren Künstlernamen entschied, drehte sie gerade die Verfilmung des Werkes „Ernst sein ist Alles“ von Oscar Wilde. Sie konnte sich mit der Figur Gwendolen, die sie spielte, komplett identifizieren. Sie beschreibt den Autor als einen Menschen, den sie zu hundert Prozent schätzt und respektiert, als einen tiefgründigen Denker, einen Komiker und einen Revolutionär.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange die durchschnittliche Wolke wiegt?

Eine durchschnittliche Wolke wiegt etwa 500 Tonnen, was dem Gewicht von rund 100 Elefanten entspricht. Diese enorme Menge Wassertröpfchen schwebt aufgrund der winzigen Größe der Tröpfchen und der Verteilung über ein großes Volumen am Himmel. Die Fähigkeit von Wolken, riesige Mengen Wasser zu halten und zu transportieren, spielt eine entscheidende Rolle im globalen Wasserkreislauf und Wettergeschehen.