Diese Promis heißen in Wirklichkeit ganz anders!

1. Olivia Wilde alias Olivia Cockburn

Bild: Imago / Independent Photo Agency Int.

Olivia Wilde kommt aus einer Familie von Journalisten und Schriftstellern. In diesen Branchen sind Pseudonyme keine Besonderheit. Es ist also kein Wunder, dass sie sich bei ihrem Nachnamen von dem Autor Oscar Wilde hat inspirieren lassen. In einem Interview mit dem Magazin The Observer nahm sie hierzu Stellung.

Als sie sich für ihren Künstlernamen entschied, drehte sie gerade die Verfilmung des Werkes „Ernst sein ist Alles“ von Oscar Wilde. Sie konnte sich mit der Figur Gwendolen, die sie spielte, komplett identifizieren. Sie beschreibt den Autor als einen Menschen, den sie zu hundert Prozent schätzt und respektiert, als einen tiefgründigen Denker, einen Komiker und einen Revolutionär.

Interessant: Wussten Sie, dass der Mond einst Teil der Erde war?

Die gängigste Theorie besagt, dass der Mond vor etwa 4,5 Milliarden Jahren entstand, als ein marsgroßer Körper mit der jungen Erde kollidierte. Die Trümmer dieser Kollision sammelten sich und bildeten den Mond. Diese Theorie wird durch die Zusammensetzung des Mondgesteins gestützt, das dem der Erde sehr ähnlich ist. Dieses Ereignis war ein entscheidender Moment in der Geschichte des Sonnensystems.