Diese 25 Hygienetipps von früher würde heute niemand mehr befolgen
4. Grausame Haarpflege
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Um die trendigen Frisuren aus den Zwanzigern zu stylen, mussten sich die Frauen einiges einfallen lassen. Glätteisen und Lockenstäbe wie wir sie heute kennen, gab es zu der Zeit noch nicht, und so haben die Frauen einfach etwas improvisiert, was allerdings nicht immer sehr gesund für das Haar war.
Die Damen bastelten sich ihre eigenen Lockenstäbe aus Holzgriffen und runden Eisenstäben. Diese wurden dann in heiße Kohlen gehalten, um das Eisen zu erwärmen. Da es bei dieser Methode keine Temperaturkontrolle gab, verbrannten sich die Frauen oftmals die Haare. Um ihre Locke zu stylen, nutzten Frauen oftmals Vaseline, die sehr nach Kleber roch. Der Geruch nach verbrannten Haaren in Kombination mit Kleber konnte wirklich nicht gerade sehr angenehm sein.
Interessant:Wussten Sie, dass es einen See gibt, der in drei verschiedene Länder reicht?
Der Bodensee, auch bekannt als Lake Constance, erstreckt sich über drei Länder: Deutschland, Österreich und die Schweiz. Dieser große See ist nicht nur ein beliebtes Touristenziel, sondern auch eine wichtige Wasserquelle und ein ökologisch bedeutendes Gebiet mit einer Vielzahl von Pflanzen- und Tierarten.