Autofahren macht müde, besonders bei längeren Fahrten oder monotonen Strecken. Nicht nur Babys und Kinder halten äußerst gerne während der Autofahrt ein Schläfchen, sondern auch Hunde. Wie in diesem Fall.
Dieser Hund hat es sich auf dem Fahrersitz gemütlich gemacht. Kopf voran hat er sich auf den Fußpedalen platziert, mit dem Po auf dem Sitzpolster ausgestreckt und verhindert nun die Weiterfahrt. Das freiliegende Kabel könnte aber auch auf einen Defekt hinweisen, den der Autolenker zu beheben versuchte. Zwischenzeitlich hat der Hund die Chance ergriffen und ist gleich eingeknickt. Vielleicht guckt er aber auch nur nach, ob alles sachgemäß funktioniert?
Interessant:Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?
Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.