Diese 11 Hunde solltest du dir nicht als Haustier anschaffen
3. Sibirischer Husky
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Der sibirische Husky ist aus Sibirien und schon vor einer halben Million Jahren von Tschuktschen gezüchtet worden. Die Züchtung erfolgt zum Schlitten ziehen. Der Hund ist also energiegeladen und weder ein Couchhund noch ein Hinterhofhund. Sie spielen gerne und machen auch zerstörerischen Unsinn, wenn sie zu lange allein gelassen werden. Sibirische Huskys graben gerne und befreien sich auch gerne aus einer Haft.
Deswegen sind sibirische Huskys ungeeignet für Erstbesitzer und etwas ungehorsam. Ein gehorsamer Husky ist ein Oxymoron. Andere Haustiere wie Hamster oder Katzen sind vor ihnen nicht sicher und können zur Beute werden. Die Welpen neigen zum lauten, sirenenartigen Heulen. Wenn es kühl genug ist, sind sie gute Joggingbegleiter. Das Fell fällt bei ihnen zweimal im Jahr ab. An sich ist die Hunderasse fröhlich, verspielt und unabhängig.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Vögel nach Süden ziehen?
Viele Vogelarten ziehen nach Süden, um den kalten Wintertemperaturen und Nahrungsmangel in ihren Brutgebieten zu entkommen. Diese saisonale Wanderung, bekannt als Zugverhalten, ermöglicht es den Vögeln, günstigere Bedingungen für Nahrung und Fortpflanzung zu finden. Einige Arten legen dabei Tausende von Kilometern zurück und nutzen dabei beeindruckende Navigationsfähigkeiten, die durch das Erdmagnetfeld, die Sonne und die Sterne unterstützt werden.