Diese 11 Hunde solltest du dir nicht als Haustier anschaffen
3. Sibirischer Husky
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Der sibirische Husky ist aus Sibirien und schon vor einer halben Million Jahren von Tschuktschen gezüchtet worden. Die Züchtung erfolgt zum Schlitten ziehen. Der Hund ist also energiegeladen und weder ein Couchhund noch ein Hinterhofhund. Sie spielen gerne und machen auch zerstörerischen Unsinn, wenn sie zu lange allein gelassen werden. Sibirische Huskys graben gerne und befreien sich auch gerne aus einer Haft.
Deswegen sind sibirische Huskys ungeeignet für Erstbesitzer und etwas ungehorsam. Ein gehorsamer Husky ist ein Oxymoron. Andere Haustiere wie Hamster oder Katzen sind vor ihnen nicht sicher und können zur Beute werden. Die Welpen neigen zum lauten, sirenenartigen Heulen. Wenn es kühl genug ist, sind sie gute Joggingbegleiter. Das Fell fällt bei ihnen zweimal im Jahr ab. An sich ist die Hunderasse fröhlich, verspielt und unabhängig.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum Katzen schnurren?
Katzen schnurren, um verschiedene Emotionen auszudrücken, einschließlich Zufriedenheit, Entspannung und manchmal auch Stress oder Schmerz. Das Schnurren kann auch heilende Eigenschaften haben, da die Vibrationen die Heilung von Knochen und Gewebe fördern können. Katzen schnurren mit einer Frequenz von etwa 25 bis 150 Hertz, was sich positiv auf ihre Gesundheit und möglicherweise auch auf die Gesundheit von Menschen auswirken kann.