Diese 11 Hunde solltest du dir nicht als Haustier anschaffen

9. Französische Bulldogge

Bild: Mary Swift / Shutterstock.com

Die französische Bulldogge ist was für Leute, die sich nicht gerne ständig bewegen. Diese Hunderasse kann weder joggen noch schwimmen, verträgt nicht viel Hitze und ist als Schoßhund gezüchtet worden. Die Rasse kann als Brachyzephaliker, eine der „zerquetschten“ Rassen, die Körpertemperatur nicht regulieren und mag klimatisierte Räume. Diese Hunde verlieren sehr wenig Haare.

Erstmaligen Hundebesitzern ist diese Hunderasse nicht zu empfehlen. Brachyzephaliker sind auch anfällig für Krankheiten. Das Training dieser Hunderasse ist eine echte Herausforderung. Als Oxymoron bevorzugen französische Bulldoggen Alphatiere zu sein, sind dabei jedoch aggressiv. Als gute Eigenschaft sind diese Hunde enthusiastisch, ohne laut und kläffend zu sein. Französische Bulldoggen sind sehr anhänglich und mögen es nicht alleine gelassen zu sein. Diese Hunde mögen den ganzen Tag Gesellschaft im Haus.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?

Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.