Die Obdachlosigkeit und das soziale Experiment

1. Der Umgang mit Obdachlosigkeit

Obdachlose Menschen sind häufig mit Gewalt konfrontiert. So sind sie auf der Straße nicht nur den unterschiedlichen Wettereinflüssen ausgesetzt, sondern daneben auch brutalen Übergriffen gerade in der Nacht schutzlos ausgeliefert. Hintergrund dieser Übergriffe ist häufig, dass die Menschen obdachlose Menschen als eine Last empfinden.

So fühlen sie sich von ihnen gestört und möchte nicht mit der Armut konfrontiert werden. Gerade in belebten Einkaufspassagen fühlen sich einige Menschen durch den Anblick von obdachlosen Menschen in ihrem seelischen Wohlbefinden beeinträchtigt.

Häufig wenden sie sich daher an die Stadt oder andere Einrichtungen, damit diese wiederum das Problem der Obdachlosigkeit in dem betreffenden Raum beseitigen. Diese Ansicht ist jedoch nicht nachvollziehbar.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Geschmacksknospen der Mensch hat?

Der menschliche Zunge hat etwa 10.000 Geschmacksknospen, die sich alle paar Wochen erneuern. Diese Geschmacksknospen helfen uns, süße, saure, bittere, salzige und umami Geschmäcker zu unterscheiden. Die Fähigkeit zu schmecken ist ein komplexer Prozess, der nicht nur von der Zunge, sondern auch von der Nase und dem Gehirn beeinflusst wird.