Die Natur kennt kein Mitleid: Was geschah mit dem Affenbaby „Horace“?

7. Sonnige Aussichten

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Das Affenkind war jedoch weit von einem wilden Dschungelaffen „entfernt“. In Freiheit hätte Horace es sehr schwer. Welche Zukunft Horace hatte, war ungewiss. Das Twala Trust Animal Sanctuary war nicht nur ein Zufluchtsort, in dem die verwaisten Tiere gefüttert und Unterschlupf fanden – Darüber hinaus war das Tierheim eine liebevolle Umgebung, die völlig frei von den Gefahren der Außenwelt war. Es erlaubte jedem Tier, genau so zu leben, wie er wollte.

Es war wichtig, dass die Tiere sich zu ihrer eigenen Identität zu entwickeln und zu erblühen. Die Tierheimbesitzerin erklärte, dass Horace kaum schläft. Er kämpft dagegen an, weil er Angst hat, etwas zu verpassen. Zudem ist der kleine Affe äußerst neugierig. Ob Blätter, Blüten oder Zweige, alles wird genau inspiziert. Es gibt jedoch einen ganz besonderen Zeitvertreib, der die Mitarbeiter der Tierschutzstation etwas beunruhigt.

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Oktopusse besitzen insgesamt neun Gehirne: eines zentral im Kopf und je eines in jedem der acht Arme. Diese zusätzlichen Gehirne in den Armen ermöglichen es den Oktopussen, ihre Arme unabhängig voneinander zu steuern und zu koordinieren. Diese außergewöhnliche neurologische Struktur macht sie zu einigen der intelligentesten und anpassungsfähigsten Meerestiere. Sie können Werkzeuge verwenden, aus komplexen Labyrinthen entkommen und sich sogar durch kleine Öffnungen zwängen.