5. Interstellar (2014)
„Interstellar“ von Christopher Nolan aus dem Jahr 2014 führte zu vielen Fragezeichen bei den Kinogängern. Am Ende des Films wird Protagonist Cooper (Matthew McConaughey) in ein schwarzes Loch gezogen und landet in einem Tesseract, einem vierdimensionalen Raum hinter dem Bücherregal seiner Tochter Murph (Mackenzie Foy).
Dort kann er mit ihr kommunizieren und ihr den Schlüssel zur Rettung der Menschheit überreichen. Die Erklärung dafür ist komplex: Cooper schlägt vor, dass die zukünftige Menschheit zu höherdimensionalen Wesen wird und ihn gerettet hat. Dies könnte ein Zeitparadoxon aufwerfen, daher könnte das Konzept des Multiversums eine Rolle spielen. „Interstellar“ bietet bewusst Raum für Interpretationen.