Die Erklärung von 10 verwirrenden Film-Enden, die wir euch endlich liefern

5. Interstellar (2014)

Bild: Imago / Everett Collection

„Interstellar“ von Christopher Nolan aus dem Jahr 2014 führte zu vielen Fragezeichen bei den Kinogängern. Am Ende des Films wird Protagonist Cooper (Matthew McConaughey) in ein schwarzes Loch gezogen und landet in einem Tesseract, einem vierdimensionalen Raum hinter dem Bücherregal seiner Tochter Murph (Mackenzie Foy).

Dort kann er mit ihr kommunizieren und ihr den Schlüssel zur Rettung der Menschheit überreichen. Die Erklärung dafür ist komplex: Cooper schlägt vor, dass die zukünftige Menschheit zu höherdimensionalen Wesen wird und ihn gerettet hat. Dies könnte ein Zeitparadoxon aufwerfen, daher könnte das Konzept des Multiversums eine Rolle spielen. „Interstellar“ bietet bewusst Raum für Interpretationen.

Interessant: Wussten Sie, dass ein Jahr auf Venus kürzer ist als ein Tag?

Ein Tag auf der Venus, also eine vollständige Drehung um die eigene Achse, dauert etwa 243 Erdentage, während ein Venusjahr (eine Umrundung der Sonne) nur etwa 225 Erdentage dauert. Das bedeutet, dass ein Tag auf der Venus länger ist als ein Jahr. Diese ungewöhnliche Rotation resultiert in extremen Temperaturen und Wetterbedingungen, die die Venus zu einem der unwirtlichsten Orte in unserem Sonnensystem machen.