Die Erklärung von 10 verwirrenden Film-Enden, die wir euch endlich liefern

5. Interstellar (2014)

Bild: Imago / Everett Collection

„Interstellar“ von Christopher Nolan aus dem Jahr 2014 führte zu vielen Fragezeichen bei den Kinogängern. Am Ende des Films wird Protagonist Cooper (Matthew McConaughey) in ein schwarzes Loch gezogen und landet in einem Tesseract, einem vierdimensionalen Raum hinter dem Bücherregal seiner Tochter Murph (Mackenzie Foy).

Dort kann er mit ihr kommunizieren und ihr den Schlüssel zur Rettung der Menschheit überreichen. Die Erklärung dafür ist komplex: Cooper schlägt vor, dass die zukünftige Menschheit zu höherdimensionalen Wesen wird und ihn gerettet hat. Dies könnte ein Zeitparadoxon aufwerfen, daher könnte das Konzept des Multiversums eine Rolle spielen. „Interstellar“ bietet bewusst Raum für Interpretationen.

Interessant: Wussten Sie, dass der Eiffelturm im Winter schrumpft?

Der Eiffelturm, eines der berühmtesten Wahrzeichen der Welt, kann aufgrund der Temperaturänderungen im Winter um bis zu 15 Zentimeter schrumpfen. Metall dehnt sich bei Wärme aus und zieht sich bei Kälte zusammen, was zu dieser bemerkenswerten Veränderung in der Größe des Turms führt. Diese thermische Reaktion ist ein Beispiel für die physikalischen Eigenschaften von Materialien und ihre Reaktionen auf Umweltbedingungen.