Die 14 seltsamsten Tiere, die Sie unbedingt gesehen haben müssen

1. Die Springmaus – Jerboa

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Sind sie nicht süß? Manche Menschen werden diese kleinen Geschöpfe lieben- und andere eher meiden wollen. Die Jerboas gehören zur biologischen Familie der Dipodidae und werden hauptsächlich in Asien, Nordafrika und Mittelafrika gefunden. Diese kleinen mäuseartigen Kreaturen sind einzigartig für ihre extrem langen Hinterbeine, die sie wie Kängurus zum Springen verwenden. Eine Maus, die wie ein Känguru hüpft, macht das nicht Spaß anzusehen? Dies ist mit der Grund, warum einige Arten bei uns als Haustiere gehalten werden.

Die Hüpfmäuse leben nach Mäuse Art in Wäldern und Buschland. Sie laufen auf vier Beinen. Wenn sie flüchten, können sie bis zu 2 m lange Sätze vollführen. Nachts suchen sie nach Beeren, Samen und Insekten. Tagsüber verkriechen sie sich im Unterholz oder graben kleine Tunnel. Ganz nach Känguru Art können sie auf ihren Hinterbeinen bis zu 3 m weit springen. Der lange Schwanz hilft beim Halten des Gleichgewichts. Auch in der normalen Fortbewegung benutzen die Springmäuse meistens nur ihre Hinterbeine. Eine faszinierende Schöpfung der Natur! Finden Sie nicht auch?

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange es dauert, bis sich Plastik in der Umwelt zersetzt?

Plastik kann je nach Art und Umweltbedingungen bis zu 1.000 Jahre brauchen, um vollständig abgebaut zu werden. Während dieser Zeit kann es in kleinere Partikel, sogenannte Mikroplastik, zerfallen, die eine ernsthafte Bedrohung für die Umwelt und die Gesundheit von Tieren und Menschen darstellen. Diese langlebigen Abfälle betonen die Notwendigkeit, den Plastikverbrauch zu reduzieren und recycelbare Materialien zu fördern.