Die 14 seltsamsten Tiere, die Sie unbedingt gesehen haben müssen

12. Der Axolotl

Bild: Paolo Certo / Shutterstock.com

Bevor wir über dieses erstaunliche Tier beschreiben, möchten wir Ihnen eine Herausforderung vorschlagen. Versuchen Sie, den Namen dieses Tieres als „Zungenbrecher“ zu lösen. Sie werden mit Ihrem Partner, Freunden oder in der Familie herrlich lachen! Mal so am Rande. Aber reden wir nun über Axolotl. Dieses Tier mit einem seltsamen Namen gehört zu der Gruppe der Salamander. Es kann nur in Gewässern in und um Mexico City gefunden werden. Das Lebewesen ist so erstaunlich, dass wenn es zum Beispiel ein Bein oder gar Teile von Organen verliert, ist das für die Schwanzlurche überhaupt kein großes Problem. Innerhalb weniger Wochen wächst Ersatz nach. Forscher rätseln seit Langem, wie die Überlebenskünstler aus Mexiko das schaffen. Einige vermuteten beispielsweise, Axolotl verfügten über eine Art Wunderzelle, die die Heilung in Gang setzt.

Geschlechtsreife Axolotl weisen meist eine Gesamtlänge von 23 bis 28 Zentimetern auf, seltener über 30 Zentimeter. Es wird aber auch von Tieren berichtet, die 40 Zentimeter groß sind. Die Geschlechter können in erster Linie anhand der Kloaken Region unterschieden werden: Bei ausgewachsenen Männchen ist die Kloake etwas hervorgewölbt, bei den Weibchen hingegen flacher. Was glauben Sie wie alt dieses Tier wird? Der Axolotl hat unter guten Bedingungen eine Lebenserwartung von bis zu 20 Jahren. Der Axolotl ist und bleibt eines der faszinierendsten Tiere diesen Planeten! Oder was meinen Sie?

Interessant: Haben Sie jemals von der ältesten Pflanze der Welt gehört?

Die älteste bekannte lebende Pflanze ist der Jomon-Sugi, ein japanischer Zedernbaum auf der Insel Yakushima, der schätzungsweise über 7.000 Jahre alt ist. Diese uralte Pflanze hat viele historische und klimatische Veränderungen überlebt und ist ein lebendiges Zeugnis der Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit der Natur. Der Jomon-Sugi ist ein wichtiges kulturelles Symbol in Japan und zieht jährlich viele Besucher an, die seine majestätische Präsenz bewundern.