Die 14 seltsamsten Tiere, die Sie unbedingt gesehen haben müssen
10. Die Glaucus Atlanticus
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Es gibt eine Unmenge seltsamer Schnecken, aber der stolze Träger des Titels „seltsamste Schnecke der Welt“ ist Glaucus Atlanticus. Auch die blaue Ozeanschnecke genannt. Wenn Sie nicht wissen, wie man den fachlich korrekten Namen ausspricht, können Sie diese faszinierende Schnecke als Seeschluck oder Seeengel bezeichnen. Einige Menschen nennen ihn auch den blauen Engel. Für manch anderen, sind es nahezu künstlerische Geschöpfe, die den Geist inspirieren und wenn Sie voller Faszination erfüllt sind, werden Sie Ihren Blick von den wunderschönen Blautönen nicht ablassen können.
Doch von was ernähren sich diese Lebewesen? Die Schnecken ernähren sich von Nesseltieren, wie Segel- und Staatsquallen. Die Nesselzellen der Beute werden in die so genannten „Cerata“ eingelagert und dienen den Schnecken als Fraßschutz. Durch diese Nahrungsaufnahme wird der Glaucus atlanticus selbst giftig, was ihn vor Fraßfeinden schützt. Lebensraum der Blauen Schnecken ist der Ozean – auf der ganzen Welt-, normalerweise in Ozeanen außerhalb Europas, Ost-Australiens und Afrikas. Wenn Sie diesem Tier jemals begegnen, berühren Sie es bitte nicht, da es ein gefährliches Gift in seinen „Fingern“ hat. Sollten Sie kurz darauf Nahrung zu sich nehmen, werden Sie das Gift mit verschlucken! Also Vorsicht!
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Sterne es im sichtbaren Universum gibt?
Schätzungen zufolge gibt es im sichtbaren Universum etwa 100 Milliarden Galaxien, jede mit durchschnittlich 100 Milliarden Sternen. Das bedeutet, dass es ungefähr 10.000 Milliarden Milliarden Sterne gibt. Diese unvorstellbare Zahl zeigt die enorme Größe und Vielfalt des Universums und lässt uns über die Möglichkeit von Leben außerhalb der Erde nachdenken.